Auf einem Campus in Nairobi ist ein Stromtransformator explodiert. Bei der darauffolgenden Massenpanik wurden 100 Studenten verletzt, einer ist gestorben.
Dadaab ist das größte Flüchtlingslager der Welt. Kenias Regierung will es nun nach Somalia verlegen lassen. Italiens Küstenwache rettete fast 1000 Bootsflüchtlinge.
Nach dem Angriff auf die Universität von Garissa regt sich Kritik an den Sicherheitskräften. Die Luftwaffe bombardiert Stellungen von al-Shabaab in Somalia.
Auf der Sinai-Halbinsel explodierte ein mit Sprengstoff beladener Tanklaster. Ein Zivilist starb, Dutzende Menschen wurden verletzt. Ziel war eigentlich ein Hotel.
Unter den 20 Opfern des Anschlags auf das somalische Hotel sind wohl mehrere Politiker. Die islamistische Al-Shabaab-Miliz hat sich zu dem Attentat bekannt.
Absolute Sicherheit gibt es nicht, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster. Deswegen müsse versucht werden, Terror durch Aufklärung zu verhindern.
Nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung ist die Abonnentenzahl von 10.000 auf 200.000 gestiegen. Zuvor litt „Charlie Hebdo“ unter Finanzproblemen.
Mehr als 150 Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte wurden 2014 dokumentiert. 38 Mal wurde versucht, Feuer zu legen. Und in 77 Fällen kam es zu tätlicher Gewalt.
Die Komplizin des islamistischen Geiselnehmers Coulibaly befand sich zum Tatzeitpunkt vermutlich nicht in Frankreich. Offenbar war sie schon vorher in die Türkei gereist.