Seit 33 Jahren dreht der Hamburger Independent-Filmemacher Peter Sempel seine eigenwilligen Musik-Psycho-Dokumentationen. Die Musik ist für ihn dabei genauso wichtig, wie die Menschen es sind.
Cineastisches Lustwandeln und diszipliniertes Abarbeiten – die Festivalkuratorin Christine Dollhofer ist beglückt über den europäischen Film, zumal in Zeiten der Krise.
Oh non! Im Film „Welcome to New York“ spielt Depardieu den ehemaligen IWF-Chef Strauss-Kahn als sexbesessenen Mann. Der Franzose ist „angewidert“ – und klagt.
Das Bremer Kommunalkino feiert in dieser Woche seinen 40. Geburtstag. Was heute etabliert ist, rief damals heftigen Widerstand der örtlichen Politik hervor.
Als Privatdetektiv in „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“ wurde er weltberühmt, seine Karriere begann im britischen Gangsterfilm. Bob Hoskins starb im Alter von 71 Jahren.
In „Mietrebellen“ zeichnen Matthias Coers und Gertrud Schulte Westenberg die Mieterproteste der letzten Jahre nach – und räumen mit Klischees über Betroffene auf.