Im Land, wo das Glück gemacht wird: Der Film „Luck“ ist die erste Produktion von Skydance Animation. Er ist zumindest schon mal schön bunt.
Heide Schlüpmann und Karola Gramann sind Spezialistinnen für feministisches, queeres Kino. Sie sind nun eine Woche in Hamburg zu Gast.
Klima- und Arbeiter*innenbewegung können zusammenpassen, zeigt die Filmemacherin Johanna Schellhagen. „Der laute Frühling“ ist jetzt im Kino.
Eine Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen und Sexarbeit in China: „Moneyboys“ ist das kluge Filmdebüt von C. B. Yi.
Regisseur Sebastian Ko führt in seinem zweiten Film die bürgerliche Fassade einer deutschen Familie vor. Und lässt diese langsam bröckeln.
Der Streamingdienst Netflix setzt auf Action-Blockbuster. Sein Agententhriller „The Gray Man“ mit Ryan Gosling will James Bond Konkurrenz machen.
Als Fernsehregisseur war Dieter Wedel für große Produktionen bekannt. Zuletzt machten Vorwürfe von sexualisierter Gewalt gegen ihn Schlagzeilen.
Mit „Everything Will Change“ verfolgt Marten Persiel ein Anliegen, das ihm allzu wichtig ist: So bleibt der Film frei von Tempo und Witz.
Im Iran gibt es eine Repressionswelle gegen Filmemacher_innen und die kritische Öffentlichkeit. Jetzt traf es den Regisseur Jafar Panahi.
Seine Filme verbanden Punkenergie mit Passion. Oft drehte er ohne Drehbuch und mit Laien. Gerade das macht den Charme des Werks von Klaus Lemke aus.
Woody Allen hat sich für seinen Film „Rifkin’s Festival“ nach Spanien begeben. Von der Realität hat er sich weitgehend ferngehalten.
Die kalabrische Mafia ’Ndrangheta beeinflusste den neuen Film des italienisch-amerikanischen Regisseurs Jonas Carpignano. In „Chiara“ drehte er auch mit Laien.
Abräumer des Deutschen Filmpreises ist das Biopic „Lieber Thomas“. Auch „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ wurde prämiert.
„Bad Roads“ ist ein Theaterstück der ukrainischen Dramatikerin Natalya Vorozhbit. Darin verarbeitet sie die Macht und Ohnmacht im Donbass.
Michel Franco hat einen Streifen über Kriminalität in Mexiko gedreht. Ein Gespräch über Gangster in Uniform und den einstigen Urlaubsort Acapulco.
„Belle“ inszeniert ein soziales Netzwerk als sprudelnde Fantasiewelt. Leider kommen die Stärken des Films in deutscher Fassung nicht zur Geltung.
In Hamburg läuft über Pfingsten das Internationale Kurzfilmfestival. Zuletzt hatte es wegen Corona online stattgefunden.
Der Dokumentarfilmer James Benning bebildert in „The United States of America“ die 50 Staaten der USA. Er tut das gewohnt lakonisch – und mit Witz.
Cannes 8: Regisseur David Cronenberg beschäftigt sich auf den Filmfestspielen mit den Körpern und der Körperkunst der Zukunft.
Cannes 7: Im Thriller „Holy Spider“ geht es um Femizide in Iran. Der Goldene-Palmen-Gewinner thematisiert hingegen Rassismus in Siebenbürgen.