Der Science-Fiction-Film holt sieben Oscars. Das deutsche Weltkriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ wird bester internationaler Film und erhält insgesamt vier Oscars.
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Typ: Bericht
Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht. Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es überzeugend.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Christoph Hochhäuslers Film Noir „Bis ans Ende der Nacht“ wollen ein Ermittler und eine trans* Frau einen Kriminellen fangen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Berlinale eröffnet am Donnerstag nach den Pandemiejahren wieder für viel Publikum. Manchmal erschwert ein Zaun den Weg zum Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ein Kriminalbeamter, der freundlich auftritt: Im Interview erklärt der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook, was ihn beim Filmemachen inspiriert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indische Filme lockten vor der Pandemie Millionen ins Kino. Mit dem neuen Film von Star Shah Rukh Khan ist die Begeisterung abermals entfacht worden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Das Programm der 73. Berlinale wurde vorgestellt. Deutschland ist stark im Wettbewerb vertreten, der Iran und die Ukraine sind präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Film „Babylon – Rausch der Ekstase“ beschwört Damien Chazelle die letzten Tage der Stummfilmära in Hollywood. Er zeigt sie als endlose Party.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Betreiber des Kulturstandorts Zukunft am Ostkreuz haben einen neuen Standort gemietet. Das Gelände ist eine Vorratsfläche für die A100.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ich bin Marilyn Monroe. Nun gut, nicht so schön und nicht so tragisch. Und auch nicht bei der Vorliebe für weiße Bademäntel.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Buch „Premierenfieber“ und eine gleichnamige Ausstellung erinnern daran: Hannover war in den 1950er-Jahren Deutschlands Kinometropole.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die cineastische Rundum-Erneuerung des Heldenbegriffs geht weiter. Starke schwarze Frauen übernehmen das Kommando.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Maria Schrader verfilmt in „She Said“ die Recherche zum späteren Weinstein-Skandal. Sie stellt sich ganz in den Dienst der #MeToo-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michelangelo Frammartino stellt den Abstieg in eine der tiefsten Höhlen Europas nach. Ein Gespräch über unentdeckte Abgründe und extreme Drehs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Benin herrschte einst eine Frauen-Armee. „The Woman King“ wurde deswegen skeptisch erwartet – jetzt wird die Hollywood-Produktion gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cem Kayas Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ erzählt von der Musik türkischer GastarbeiterInnen. Und damit vom Einwanderungsland Almanya.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offiziell dürfen US-amerikanische Blockbuster nicht mehr in Russland gezeigt werden. Ungenehmigt laufen sie trotzdem auf der großen Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
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