Dem Ex-Kanzler soll sein staatlich finanziertes Büro gestrichen werden, weil er trotz Ukraine-Krieg zum Kreml hält. Nun wehrt er sich mit einem Anwaltsschreiben.
Im Chemiewerk in Sjewjerodonezk sollen Hunderte Menschen ausharren. Die Nato-Staaten werden nach Aussage Stoltenbergs der Ukraine weiter schwere Waffen liefern.