Die EU möchte gerne gegen Flüchtlingsboote im Mittelmeer vorgehen, unter anderem vor Libyen. Doch das Land lehnt solche Einsätze als menschenunwürdig ab.
Tausende Flüchtlinge wurden am Samstag im Mittelmeer gerettet. Außerdem hat ein Schiff von Ärzte ohne Grenzen und Moas eine sechsmonatige Mission begonnen.
60 Flüchtlinge harren an der Grenze zwischen Tunesien und Libyen aus. Sie wollen lieber einen offiziellen Asylantrag stellen. Das gestaltet sich schwierig.
Hillary Clinton soll wieder vor dem U-Ausschuss aussagen. Der Favoritin für die US-Präsidentschaft wird wegen der Bengasi- und der Mail-Affäre zugesetzt.
Bei der erneuten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer werden rund 950 Tote befürchtet. Hilfsorganisationen und Politiker drängen auf Konsequenzen seitens der EU.
Bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer könnten bis zu 700 Flüchtlinge ums Leben gekommen sein. Ihr Boot kenterte am Sonntag nördlich der libyschen Küste.