Der Insolvenzverwalter von Prokon hat die Investoren um einen „Teilverzicht im Bereich von 50 Prozent“ gebeten. Bei der Sanierung werden zwei Wege parallel verfolgt.
Als Reaktion auf das Prokon-Aus hat die Regierung ein radikales Kleinanlegerschutzgesetz entworfen – mit fatalen Folgen für bürgerschaftliche Projekte.
Im Insolvenzverfahren des Ökostromers soll Ex-Chef Rodbertus zahlen. Das könnte teuer werden: Angeblich liegt der Schaden bei einer halben Milliarde Euro.