Ukrainische Regierungstruppen bewegen sich auf die von Separatisten besetzte Stadt Slawjansk zu. Derweil hat RWE mit der Lieferung von Gas an die Ukraine begonnen.
Damaskus hat sich offenbar mit der Uno geeinigt und will Zivilisten das Verlassen von Homs ermöglichen. Außerdem sollen Hilfsgüter in die syrische Stadt gebracht werden.
Fast neun Millionen Syrer sind auf der Flucht. Neben einer höheren Summe an Hilfsgeldern müsse auch der Druck auf Assad erhöht werden, fordern Menschenrechtler.
Die Zerstörung der Chemiewaffen in Syrien läuft offenbar nicht wie geplant. Eine für den 31. Dezember gesetzte Frist wird das Land nicht einhalten können, sagt die UNO.
Überhaupt nicht entspannt: Zwei UN-Behörden kritisieren die Freigabe des Anbaus und Verkaufs von Cannabis in Uruguay als Verstoß gegen internationales Recht.
Der iranische Präsident ist mit dem Atomabkommen zufrieden, der Außenminister auch. Doch im Parlament ist man sich über die Folgen alles andere als einig.