Trotz Kritik am rabiaten Vorgehen in Clausnitz stellt sich Maizière hinter die Polizei. Gewalt sei im Osten stärker sichtbar, erklärt Ex-Bundestagspräsident Thierse.
Die rechtsextreme Partei „Pro NRW“ muss damit leben, dass sie im Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. Innenminister de Maizière gefällt das Gerichtsurteil.
Im Gegensatz zu den türkischen Offiziellen verweist der deutsche Innenminister auf laufende Ermittlungen. Im Südosten der Türkei ereignet sich ein weiterer Anschlag.
EU-Parlamentspräsident Schulz wirft Innenminister de Maizière Versagen vor. Flüchtlingskoordinator Altmaier verteidigt das Bamf. Vieles gehe bereits schneller.
Deutliche Worte Richtung Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Dienst von Montag bis Freitag reiche nicht aus. Der Innenminister verteidigt die Arbeit der Behörde.
Bald werde es eine politische Mehrheit für seinen Vorschlag zu Flüchtlingskontingenten geben, sagt der Innenminister. Die Verfahren liefen bereits schneller.