Im Hambacher Forst ist heute der erste Baum gefallen. Darum rufen die Anti-Kohle-Initiativen bundesweit zur Unterstützung der Blockaden auf.
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Typ: Bericht
Geht es schon los im Hambacher Forst? Nein, sagt die Polizei, wir helfen der RWE nur beim Aufräumen. Die Baumbesetzer rufen zum Protest auf.
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Typ: Bericht
RWE räumt Hindernisse im Braunkohlerevier Hambacher Forst. Die Polizei schützt das Energieunternehmen mit einem großen Aufgebot.
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Typ: Bericht
Malutensilien zur Waffe erklärt, Bündnismobil abgefackelt: Vor der befürchteten Räumung nehmen Schikane, Staatsgewalt und Nervosität zu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Hundertschaften durchsuchen das Camp von Tagebau-GegnerInnen und die mobilisieren UnterstützerInnen. Eine Eskalation scheint unausweichlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach einem Polizeieinsatz in dem umstrittenen Wald am Braunkohlerevier beruhigt sich die Lage. Aber für wie lange?
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Typ: Bericht
Seit 2012 kämpfen Umweltaktivist*innen gegen die Rodung des Hambacher Forstes. Nun rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Konzern will ab Oktober im Hambacher Forst für die Braunkohle roden lassen. Umweltschützer drohen nun mit Ausstieg aus der Kohlekommission.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
RWE zerstört schäbigerweise kurz vorm Ende der Kohle noch Wald im Hambacher Forst. Nur ein Moratorium kann den Wald noch retten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag setzt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts um: Die Energiekonzerne werden für den Atomausstieg entschädigt.
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Typ: Bericht
Die Atomgesetznovelle soll im Bundestag verabschiedet werden. Sie kommt voraussichtlich ohne die geforderten Änderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Beginn der Kohlekommission fordern Umweltverbände schnellen Ausstieg. Konzerne drohen mit Schadenersatzforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will RWE und Vattenfall mit rund einer Milliarde für den Atomausstieg entschädigen – weit weniger als von ihnen gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
2017 hatte die Arnsberger Bezirksregierung die Rodungen für den Braunkohlebau vorläufig gestoppt. Nun rudert sie wieder zurück – was jetzt?
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Typ: Bericht
Eon und RWE nennen Details zu ihrer neuen Strategie – und nehmen Arbeitsplatzverluste gelassen. RWE will auch EnBW-Kraftwerke übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Strategiewandel bei RWE macht deutlich, dass es dem Konzern früher nur darum ging, die Kostenrisiken der Atomkraft zu verringern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
E.ON und RWE mischen Karten in der Energiewende neu: RWE-Tochter Innogy soll aufgeteilt werden. Ökostrom soll bei RWE gebündelt werden, Netze bei E.ON.
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Typ: Bericht
In Immerath ist in dieser Woche ein Backsteingebäude abgerissen worden. Greenpeace protestierte dagegen. Doch die Aufregung ist bigott.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das OLG Hamm lässt im Prozess eines Bauern gegen RWE die Beweisaufnahme zu. Der Konzern habe „messbar“ zum Klimawandel beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Wald muss weg, sagt RWE. Der Wald bleibt, verlangen die Besetzer. Über den militanten Widerstand gegen den Braunkohleabbau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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