Griechenland und Österreich hatten gezögert, jetzt stellen sich die EU-Mitgliedsländer hinter Theresa May, die den Gift-Anschlag als russische Aggression wertet.
Die russische Botschaft in London will die britischen Forderungen zur Aufklärung so lange ignorieren, bis Russland Proben des verwendeten Nervengifts erhält.
Die britische Premierministerin beschuldigt Russland, hinter dem Angriff auf Skripal zu stecken. Auch die Nato und der US-Außenminister schalten sich ein.
Die Hilfsorganisation bittet für die sexuelle Ausbeutung durch ihre Mitarbeiter offiziell um Entschuldigung. Theresa May stellt die Kooperation infrage.
Eine Reihe von Reden britischer Minister soll zeigen, wie einig man sich über den EU-Austritt ist. Der Auftakt durch den Außenminister zeigt eher das Gegenteil.
Lange Debatten, viele Anträge: Das Unterhaus hat das umstrittene EU-Austrittsgesetz nun verabschiedet. Dieses muss jetzt hohe Hürden im Oberhaus nehmen.
May ernennt Brandon Lewis zum Geschäftsführer der Tories und kürt Justizminister David Lidington zum Kabinettsminister. Boris Johnson bleibt im Außenamt.
Die Front der britischen Brexit-Gegner, unter ihnen Ex-Premier Tony Blair, organisiert sich. Als Erstes wollen sie Labour von den Linken zurückerobern.