Nach dem Erdbeben sind nach UN-Angaben Millionen von Menschen auf Hilfe angewiesen. Lebensmittel und Trinkwasser fehlen. Die Regierung ist überfordert.
Die Zahl der Todesopfer in Nepal ist auf über 3.000 gestiegen. Nachbeben erschüttern die Region weiterhin und erschweren den Rettungsteams die Einsätze.
Bohrungen in drei Kilometer Tiefe ließen Erdschichten in den Niederlanden absacken und Hauswände wackeln. Und sie verursachten bisher über tausend Erdbeben.
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert Mexiko. Das Epizentrum lag in der Nähe des Badeortes Acapulco, doch auch in Mexiko-Stadt war das Beben noch zu spüren.
An der nordchilenischen Küste hat die Erde erneut gebebt. Bewohner der Region um die Stadt Arcia wurden evakuiert. Unter ihnen auch Präsidentin Michelle Bachelet.
Heftiges Erdbeben der Stärke 8,2: Im Norden von Chile sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Der Küstenstreifen wurde wegen Tsunami-Alarm evakuiert.