Ein Erdbeben zerstörte das Dorf Esfahk. Die Bewohner:innen entschieden sich für den Neuaufbau mit einem nachhaltigen Ansatz.
In Izmir ist noch am Dienstag ein Mädchen lebend aus den Trümmern gezogen worden. Die Zahl der Toten ist jedoch weiter angestiegen.
Ein Beben sorgt für Tote und Verletzte an der Westküste der Türkei. Küstenorte auch auf der griechischen Insel Samos werden von Tsunamis getroffen.
Viele zweifeln an der Unversehrtheit des Atomkraftwerks, das nur 20 Kilometer vom Epizentrum entfernt liegt. Kritik kommt auch aus Österreich.
Ein Erdbeben hat Zagreb erschüttert. Das Innenministerium forderte die Menschen auf, zunächst draußen zu bleiben, aber keine Gruppen zu bilden.
Im Osten der Türkei starben durch ein Beben mindestens 22 Menschen, mehr als tausend wurden verletzt. Minusgrade erschweren die Rettungseinsätze.
Seit über drei Wochen erschüttern Erdbeben das US-„Außengebiet“ Puerto Rico. Hilfe aus Washington kommt nur zögerlich, wie beim letzten Hurrikan.
Als das Erdgasfeld in Völkersen entdeckt wird, wird der Gas- und Ölkonzern Dea mit offenen Armen empfangen – bis die Erbe plötzlich bebt.
Die Erdgasförderung in Groningen wird nach langen Protesten gegen diese Fördertechnik gestoppt. Doch das Problem hat sich damit nicht erledigt.
In Tirana wollen Besetzer das Theater vor dem Abriss retten. Nun sammelten sie nach dem Erdbeben in Albanien Spenden für die betroffenen Dörfer.
Beim schwersten Beben in Albanien seit Jahrzehnten sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt.
In Haiti tobt ein Aufstand. Den Rest der Welt interessiert das bislang nicht sonderlich – dabei trägt die internationale Gemeinschaft eine Mitverantwortung.
Am Sonntagabend hat ein mittelschweres Erdbeben die iranische Provinz Kermanschah erschüttert. Mehrere hundert Menschen wurden verletzt.
Bei der Katastrophe in Sulawesi dürfen nur noch Organisationen mit lokalen Partnern helfen. Andere Ausländer sollen abziehen.
In den letzten zwei Monaten wurde Indonesien von fünf schweren Beben heimgesucht. Es herrscht Angst, beim nächsten Mal selbst betroffen zu sein.
Indonesien bittet um internationale Hilfe: Die Behörden fürchten weiter steigende Opferzahlen und es fehlt an Geräten zur Beseitigung der Trümmer.
Nach dem schweren Beben und einem Tsunami in Indonesien werden immer mehr Tote geborgen. Das Warnsystem des Landes steht in der Kritik.
Erst bebt in Indonesien die Erde, dann schwappt eine Tsunamiwelle über die Küste einer Insel. In Japan wurden beim Wirbelsturm „Trami“ 18 Menschen verletzt.
Ein heftiger Erdstoß versetzt die Menschen in Venezuela und Kolumbien in Aufregung. Opfer oder nennenswerten Schäden gab es aber wohl nicht.
Schon wieder wird die indonesische Ferieninsel Lombok von einem Erdbeben erschüttert. Jüngste Bilanz: mindestens 142 Tote. Auch Bali ist betroffen.
Der Wiederaufbau nach dem schweren Beben ist nur langsam angelaufen. Große Hoffnungen werden in Nepals neue Regierung gesetzt.
Fast acht Jahre nach der Erdbebenkatastrophe müssen knapp 60.000 Flüchtlinge zurückkehren. Die politische Lage dort ist nach Einschätzung der UN fragil.
Von dem schweren Erdbeben im Irak und Iran sind vor allem die Kurden betroffen. Die Türkei nutzt die Katastrophe für eine symbolische Geste.
Eine heftige Erschütterung in der iranisch-irakischen Grenzregion kostet vielen Menschen das Leben. Hunderte werden verletzt. Die Rettungsarbeiten laufen.
Erneut hat ein starkes Erdbeben Mexiko erschüttert. Allein in einer Schule in Mexiko-Stadt kamen mehr als 20 Kinder ums Leben.
Hunderte Male hat die Erde nach dem heftigen Beben am Donnerstag gewankt. Die Hilfskräfte stellt das weiter vor Probleme. In Oaxaca steigt die Zahl der Todesopfer.
Seit 1985 hat die Erde in Mexiko nicht mehr derart stark gebebt. Nun könnte ein Tsunami drohen. Vor den USA indes nimmt Hurrikan „Irma“ Kurs auf Florida.
Am 6. April 2009 zerstörte ein Erdbeben die Abruzzen-Hauptstadt. Der Wiederaufbau schleppte sich, aber nun keimt Optimismus. Ein Ortsbesuch.
Durch die Woche in Leipzig mit einer bunten Freibeutertruppe, dem verdienten Weltuntergang und ganz vielen Bienen.
Bisher sind bei den Erdbeben in Mittelitalien wohl noch keine Menschen gestorben. Doch Schnee und Kälte erschweren die Situation. Bürgermeister bitten um Hilfe.
Nach Erdbeben und Wirbelsturm wird die Bevölkerung von Haiti immer ärmer. Vom neu gewählten Präsidenten ist nicht viel zu erwarten.
In Indonesien sind bei einem Beben über 90 Menschen gestorben. Behörden fürchten, dass einige Bewohner der Region noch unter Trümmern liegen könnten.
Ein starkes Erdbeben vor der Küste weckt Erinnerungen an die Atomkatastrophe des Jahres 2011. Wie sicher sind die Meiler heute?
Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Japan löst eine schwache Flutwelle am Reaktor in Fukushima aus. Inzwischen wurde die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben.
Neues aus Neuseeland: In Aotearoa hat mal wieder die Erde gebebt. Schlimmer noch sind die Erschütterungen bei manchen Männern untenrum.
Vor allem dünnbesiedelte Gebiete sind betroffen. Für ein Erdbeben dieser Stärke sind die Schäden in Neuseeland aber verhältnismäßig gering.
Nach einem schweren Erdbeben nahe Christchurch besteht die Gefahr mehrerer Tsunami-Wellen. Das Ausmaß möglicher Zerstörungen ist noch unklar.
Die Zerstörungen belasten den Haushalt des Landes in Milliardenhöhe. Tausende Menschen sind obdachlos. Und der Winter naht.
Das dritte schwere Erdbeben seit August war in Rom und Bari im Süden, aber auch in Bozen und Salzburg im Norden zu spüren. Tote wurden bisher nicht gemeldet.
Kürzlich feierte Armenien 25 Jahre Unabhängigkeit. Was ist sie wert, wenn tausende Erdbebenopfer noch immer in Containern leben?
292 Tote hinterließ das Beben in Italien, in Amatrice starben die meisten Menschen. Die Aufräumarbeiten laufen präzise.
Das zentralitalienische Bergdorf Saletta hat nur 20 ständige Einwohner. An einen Wiederaufbau glauben die Überlebenden nach dem Erdbeben nicht.
Mit einem Staatsakt gedenkt Italien der mindestens 290 Todesopfer des Erdbebens vom Mittwoch. Mehr als 1300 Nachbeben behindern die Rettungsarbeiten.
Bei dem Erdbeben in Mittelitalien wurden fast 300 kulturhistorische Bauwerke zerstört. Die Regierung hat bereits einen Präventionsplan angekündigt.
Am gleichen Tag wie in Italien bebt in Birma die Erde. Es gibt kaum Todesopfer. Die Schäden nach dem Beben sind nicht das einzige Problem.
Vorausschauendes Handeln rangiert in Italiens Politik weit hinten. Erwartbare Ereignisse wie ein Erdbeben sind jedes Mal ein „Notstand“.