Der NSA-Ausschuss will wichtige Unterlagen einsehen. Doch USA und Großbritannien haben etwas dagegen. Die Union will keine Konfrontation und gehorcht artig.
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Typ: Bericht
Die regierende National Party gewinnt deutlich. Kim Dotcoms Internetpartei verpasst den Einzug ins Parlament.
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Typ: Bericht
Der Enthüllungsjournalist Nicky Hager hofft auf einen Politikwechsel in Neuseeland. Die Rolle Kim Dotcoms sieht er ambivalent.
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Typ: Interview
Das Tauziehen um Snowden geht weiter. Die Linkspartei will in Karlsruhe erwirken, dass der Whistleblower vom NSA-Ausschuss als Zeuge geladen wird.
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Typ: Bericht
Der Bundesnachrichtendienst ist kein Opfer der NSA. Im Gegenteil: Er versucht dem US-Geheimdienst nachzueifern. Das wird Konsequenzen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit 2009 ist die Türkei im „Auftragsprofil“ des Bundesnachrichtendienstes, berichten Medien. Die Regierung rechtfertigt das Ausspähen der Türkei .
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Typ: Bericht
Laut dem „Spiegel“ wird das Nato-Partnerland seit 2009 als Aufklärungsziel geführt. Auch US-Außenminister Kerry soll „zufällig“ abgehört worden sein.
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Typ: Bericht
Der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald begründet seine Absage als Zeuge im NSA-Ausschuss. Und er kündigt weitere Enthüllungen an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Kanzleramtschef Altmaier bestätigt: US-Geheimdienste werden jetzt ins Visier genommen. Der Verfassungsschutz hofft auf eine Finanzspritze.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eigentlich ist Heiko Maas ein nüchterner Typ. In der NSA- Affäre fällt er jedoch durch starke Sprüche auf. Ein durchsichtiger Profilierungsversuch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals seit Auffliegen der jüngsten US-Spionage-Fälle in Deutschland haben Merkel und Obama wieder miteinander telefoniert. Es ging auch noch um andere Themen.
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Typ: Bericht
Nach den Spähangriffen ringt der Untersuchungsausschuss in seiner Arbeit um eine sicherere Kommunikation. Und denkt auch über Altmodisches nach.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die NSA-Affäre beschädigt die deutsch-amerikanische Beziehung. Ein überbordendes Sicherheitsbedürfnis trifft auf vielleicht übertriebene Sensibilität.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim BND fliegt ein amerikanischer Spitzel auf. Die Affäre schadet dem angeschlagenen Vertrauen zwischen Deutschland und den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für Bundespräsident Gauck ist der Doppelspion eine Bedrohung für die deutsch-amerikanische Freundschaft. Die Bundesregierung fordert eine schnelle Aufklärung.
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Typ: Bericht
90 Prozent der Spionage-Opfer der NSA gehören nicht zu ihrer anvisierten Zielgruppe. Dafür ist der Geheimdienst über Eheprobleme gewöhnlicher Nutzer informiert.
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Typ: Bericht
Die Ukraine hat neue Helden, im Irak wird 1001 Nacht gespielt und Überwachung ist jetzt Geschichte. Ein Wochenrückblick.
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Typ: Kolumne
Die NSA hat wichtige Server des Tor-Projekts bespitzelt: Das war zu erwarten, denn die Rechnerliste ist öffentlich. Aber wir können uns auch wehren.
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Typ: Kommentar
Gibt es einen deutschen Doppelagenten? Ein BND-Mitarbeiter soll den US-Geheimdienst mit Infos über den NSA-Ausschuss versorgt haben.
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Typ: Bericht
Wer auf Anonymität im Netz setzt, ist der NSA offensichtlich verdächtig. Betroffen ist deshalb nicht nur ein Student, sondern alle sind es.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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