Allein in Rheinland-Pfalz fördern Chemie- und Stahlindustrie sowie Getränkehersteller Milliarden Liter Wasser. Manche Stadtwerke bangen um Quellen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Landwirte experimentieren mit Solardächern über Weiden und Feldern. Oben Strom, unten Pflanzen. Auch die Firma Sunfarming ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Russlands Präsident Putin will die Ukraine als Konkurrentin auf dem Getreidemarkt ausschalten. Das zeigen seine Ankündigungen – und die Angriffe auf Lager.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sollen Gentechnik-Pflanzen auf den Teller kommen, ohne dass Verbraucher es merken? Bayer-Lobbyist Berninger und Bioland-Chef Plagge sind uneins. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Agrarchemiekonzern und der Ökobauernverband sind sich einig: Beide verlangen von der Ampel eine klare Position in Sachen Gentechnik-Pflanzen.
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Typ: Bericht
Bald könnten Melonen aus Südniedersachsen statt aus Südspanien in Supermarktregalen liegen. Bauern wie Paul Schofer pflanzen die Früchte jetzt an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Slowakei meldet zwei Attacken durch Braunbären. In Italien bestätigt ein Gericht, dass das Tier vorerst weiterleben darf, das einen Jogger getötet hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Klimakrise bedroht das einst fruchtbare Land im Jordantal. Anderen Regionen wird es in Zukunft ähnlich ergehen. Wie gehen die Menschen damit um?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel einzulagern, sagt ein Experte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Experten halten den Unkrautvernichter für unbedenklich, dabei ist sein Effekt auf die Artenvielfalt unklar. Die Ampel streitet über die Zulassung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will die strengen Gentechnik-Regeln lockern. So könnten viele neuartige Genpflanzen ohne Warnhinweise auf den Tisch kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
30 ForscherInnen haben im Auftrag der Regierung ein Konzept erarbeitet, um das „Tierwohl“ zu messen. Bislang folgenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Anders als die CDU behauptet, stärkt die geplante EU-Verordnung für mehr Naturschutz die Ernährungssicherheit – etwa durch mehr Bestäuberinsekten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die NGO Foodwatch beklagt hohe Rückstände des Pestizids Acetamiprid in Lebensmitteln wie Spinat und Paprika. Helfen könnte ein Verbot des Insektengifts.
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Typ: Bericht
Soja und Mais verdrängen die ursprüngliche Vegetation. Erst herrschte Dürre, nun drohen Überschwemmungen, weil das Grundwasser steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kurz gesagt: Frauen, denn sie sind oft abhängiger von der Natur für ihren Lebensunterhalt. Wie Bäuerin Umm Hassan, deren Büffel unter der Hitze leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Anbau von Salat braucht viel Wasser – das aber wird immer weniger. Ein libanesischer Bauer sucht nach einer hitze- und dürreresistenten Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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