Bei den Atomverhandlungen haben Unterhändler erneut versucht, die letzten Hindernisse auszuräumen. Doch der Iran fühlt sich offenbar an keine Termine gebunden.
Das Repräsentantenhaus stimmt mit großer Mehrheit für einen Gesetzesentwurf. Der Kongress hat nun 30 Tage Zeit, das Atomabkommen mit dem Iran zu prüfen.
Ein General der iranischen Revolutionsgarde schließt die Kontrolle von Militäreinrichtungen durch die UN aus. Israel kritisiert das geplante Flugabwehrsystem.
Israels Premier Netanjahu wirft Teheran vor, Israel „vernichten“ zu wollen und hält das Papier mit dem Iran für „schlecht“. Der US-Präsident widerspricht.
Die Atom-Einigung werde die Welt sicherer machen, sagte der US-Präsident auch mit Blick auf Israel. Iranische Zeitungen kritisiern die Rahmenvereinbarung.
Die UN verurteilen die Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea. Das Regime findet das eine „hässliche US-Politik der Feindseligkeiten“ – und kündigt Großes an.
Noch im November soll ein langfristiges Atomabkommen mit dem Iran beschlossen werden. Doch auch die jüngste Gesprächsrunde bringt nicht den erhofften Fortschritt.
Die Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben eine israelische Drohne abgeschossen, die sich einer Atomanlage genähert habe. Israel bestätigte das bisher nicht.
Bei den Verhandlungen über das iranische Atomprogramm zeigt sich US-Außenminister John Kerry skeptisch. Es bleibt noch eine Woche, bis die Übergangsregelung endet.
Nordkorea hat zwei Kurzstreckenraketen Richtung Japanisches Meer abgefeuert. Zuvor war in Südkorea der Flugzeugträger „USS Georg Washington" angekommen.