In „Revenants“ laden Ursina Tossi und fünf Performerinnen zum feministischen Tanz mit den Gespenstern der Geschichte(n).
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Network“ ist eine Mediensatire über die Gier nach Einschaltquoten und Emotionen. Inszeniert hat sie Jan Bosse für das Thalia Theater Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Nachhall lusitanisch-iberischer Live-Musik verschwindet der Sinn der Tanz-Performance „Who’s afraid of Raimunda“ von Josep Caballero García. Der hat für seinen „queeren Kreuzzug“ autobiografisches Material mit historischen Texten gekreuzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein „Markt für nützliches und Nicht-Wissen“ über Corona, eine Performance übers weiße Begehren nach schwarzer Verkörperung, ein Konzert über kindlichen Trotz und Tanz übers Körperstählen: Kampnagel eröffnet in Hamburg die Spielzeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Auftakt des Sommerfestivals auf Kampnagel in Hamburg führt die Performance-Gruppe Ligna in ihrem Audiowald „Ulysses 2.0“ die Irrfahrt des Odysseus und die Entstehung des Lebens zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Internet-Seifenoper „Ramadram“ erzählt vom Leben in der Fremde, von kulturellen Unterschieden, Duldung und Perspektivlosigkeit. Zum Zuckerfest geht das große Finale online
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dominik Pratesi ist Stadtführer und VHS-Dozent. Durch Corona sind ihm alle Einnahmen weggebrochen. Von der Stadt Hamburg hätte er mehr Hilfe und Wertschätzung erwartet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ist geschlossen. Aber seit einigen Tagen umso präsenter: mit Plakaten, die nichts bewerben, sondern fordern – globale Solidarität, zum Beispiel. Intendantin Amelie Deuflhard über die Idee hinter der Kampagne, digitales Theater und ihren Optimismus für die Zeit nach der Krise
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine finanzielle Durststrecke? Schlechter Schlaf wegen unsicherer Zukunftsaussichten? Nicht viel mehr als Applaus zur Belohnung? Freiberufler:innen kennen das auch ohne Corona. Ein Chat-Verlauf zwischen einer Kulturjournalistin und einer freien Choreografin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus der Geschichte von vier Attentätern bastelt Alicia Geugelin eine Collage über Täter und Taten. Dabei zitiert sie Terroristen, Faschisten und Islamisten, Friedrich Schiller und Heinrich von Kleist – leider mit wenig klarer Haltung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vom smarten Kühlschrank auf Diät gesetzt: In „(R)evolution“ im Thalia Theater Hamburg wirft Yael Ronen einen Blick in die nahe Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Roman „nichts, was uns passiert“ erzählt Bettina Wilpert eine erschreckend alltägliche Geschichte sexualisierter Gewalt. Im Thalia Gaußstraße macht Simone Geyer aus dem Stoff ein Stück über Glaubwürdigkeit auf dem Prüfstand
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wenn die Schwermut sich kraftlos auf die anderen überträgt: Karin Beier inszeniert „Ivanov“ als Zusammenkunft verlorener Gestalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurzweilige, feine Spektakel: Zum ersten Mal lädt der Circus Mignon in Bahrenfeld mit Artistik und Poesie zum „Winterspektakel“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach Frauen im Opernbetrieb stieß Kerstin Steeb auf die vergessene britische Komponistin Ethel Smyth und ihre Oper „Strandrecht“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit vier Fäusten durch Legenden und Comics: Die Performance „She Legend“ verknüpft Klischees vom Superheldentum mit feministischen Fragen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Regiedebüt „Happy Nightmare“ verarbeitet Shahin Sheikho seine Flucht aus Syrien. Viele der Darsteller*innen haben ähnliche Erfahrungen gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intensive Auseinandersetzung mit dem Zusammensitzen: Mit ihrem Stück „Sitzen ist eine gute Idee“ beendet die Choreografin Antje Pfundtner ihre Trilogie über die Melancholie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Katie Mitchell inszeniert am Schauspielhaus Hamburg „Anatomie eines Suizids“ von Alice Birch. Die Darsteller*innen agieren wie ausgebremst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heldenepos in Hamburg: Clemens Sienknecht und Barbara Bürk bringen „Die Nibelungen“ auf die Schauspielhaus-Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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