Die EU stoppt in Schweden amtliche Ernährungsempfehlungen, die zu weniger Fleischkonsum und zu lokalen Produkten raten. Grund ist der freie Wettbewerb.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit sieht keine Hinweise, dass der Genuss von Fleisch der Nachfahren geklonter Tiere gesundheitsgefährdend sein könnte.
Eine Million Spielzeuge wurden in Nürnberg ausgestellt. Viele davon sind aber gefährlich. Und daran werden auch neue Regeln der Europäischen Union nichts ändern, warnen Verbraucherschützer.
Die EU will Spielzeug sicherer machen. Dafür sollen besonders giftige Chemikalien verboten werden, für andere strengere Grenzwerte gelten. Doch Verbraucherschützern geht das alles nicht weit genug.
Gegen den Willen von 20 EU-Mitgliedstaaten soll mit Chlor desinfiziertes US-Fleisch auf den europäischen Markt kommen. Noch unklar ist die Kennzeichnung.
Die EU will, dass Verbraucher mehr Informationen zu Krediten bekommen. Die Vertragsbedingungen sollen transparent werden. Auch ein Rücktrittsrecht soll es geben.
Nachdem Mattel 18 Millionen Spielzeuge zurückrufen musste, soll jetzt der Konsumentenschutz verbessert werden. China will mit den USA über Kontrollen reden.
Zwei Drittel aller Hühner in der Eierproduktion sitzen immer noch in Käfigen. Denn der Kunde kann nur auf Schaleneiern erkennen, woher sie stammen – nicht aber bei Produkten, die Ei enthalten. Umweltschützer fordern Kennzeichnungspflicht
Großbritannien und Skandinavien schützten Kinder vor Spots für Süßes und Fettes. In Deutschland bleibt das Zukunftsmusik. Stattdessen will die Regierung weiter forschen, wer warum zu dick ist
Ab heute gelten in der EU strengere Vorschriften für Fleisch und Wurst. Maschinell vom Knochen entferntes Fleisch muss extra aufgeführt werden. Verbraucherschützer kritisieren, dass lose Ware beim Metzger von den Regeln ausgenommen bleibt
Vor allem im Freizeitbereich und bei den Ämtern sind Preise gestiegen. Das beweist ein Internetforum der Verbraucherzentrale zur Euroumstellung. Statistiker ermittelten hingegen kaum Inflation, und Ökonomen warnen bereits vor einer Deflation
EU-Minister einigen sich noch nicht endgültig auf Art der Kennzeichnung von Genfood. Druck aus Nordamerika. Verbraucherschützer fordern genaue Labels auf Etiketten
Heute lädt Verbraucherministerin Künast Einzelhandel und Gastonomie zum Teuro-Gipfel. Ihr Ziel: „Konkrete Werkzeuge“ gegen Euro-Abzocke zu finden. Gleichzeitig wird die Kluft zwischen tatsächlichen und gefühlten Preisen immer deutlicher
Weil viele Restaurants ihre Preise kräftig erhöht haben, gehen die Deutschen weniger aus. Stattdessen sind Discounter angesagt: Dort ist Einkaufen billiger geworden