Für die Mission gegen Ebola bildet die Bundeswehr die ersten Freiwilligen aus. In nur fünf Tagen sollen sie auf vier Wochen Westafrika vorbereitet werden.
ARMUT Die Tafeln versorgen mittlerweile rund 1,5 Millionen Menschen mit Lebensmitteln. Der Kundenkreis wächst. Beim Jahrestreffen in Wiesbaden geht es um neue Strategien
ENTWICKLUNGSPOLITIK GIZ-Mitarbeiter im Ausland müssen ab Januar 2014 Einkommensteuer zahlen. Jetzt haben manche keine Lust mehr auf den Job. Gewerkschaft Ver.di verhandelt
Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit will Giftmüll aus der Katastrophenregion Bhopal entsorgen. Damit macht sie sich für die Opfer zum Handlanger der Regierung.
Ermittlungen und ein Gerichtsverfahren erschüttern die Gesellschaft für bedrohte Völker. Hat Vereinschef Zülch Gelder veruntreut? Der weist jeden Verdacht zurück.
Eigentlich sollten Arbeitslose die neuen "Bufdis" verstärken. Doch die Arbeitsagentur weiß nicht, wie sie mit Arbeitslosen umgehen soll, die den Freiwilligendienst leisten wollen.
Seit einem Jahr gibt es Korruptionsvorwürfe gegen die Kolping-Stiftung in Paraguay - das Entwicklungsministerium hat scih bis heute nicht öffentlich dazu geäußert.
Familienministerin Schröder (CDU) kommt bei ihren Plänen für eine Familienpflegezeit der Wirtschaft entgegen: Die Arbeitnehmer sollen die Risiken des Gesetzes selbst tragen.
Die Wohlfahrtsverbände wollen Zivis schon bei der Bewerbung fragen, ob sie statt sechs nicht zwölf Monate Dienst machen. Damit wird die Verlängerung nicht wirklich freiwillig.
Der Unionsplan sieht keine Verkürzung, sondern eine De-facto-Verlängerung des Zivildienstes vor. Mit Sechs-Monats-Zivis könnten die Arbeitsgeber sowieso nichts anfangen.
Ein Gesetzentwurf zur Zivildienst-Verkürzung liegt vor, die FDP ist dagegen. Kritiker befürchten, dass es bei begehrten Stellen faktisch bei 9-12 Monaten bleiben wird.
Ausfälle durch Verkürzung des Zivildienstes sind nach Ansicht von Verbänden nicht kompensierbar: Angesichts der dramatischen Finanzlage fehle den Kommunen dazu schlicht das Geld.
OSTEUROPÄISCHE PFLEGEKRÄFTE Caritas-Studie befragt Haushalte mit Pflegebedürftigen und ausländischen Betreuerinnen: Nur mit deren Hilfe wird ein Umzug ins Heim verhindert