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SPD-Politiker über TTIP und Ceta

„Es darf keine Paralleljustiz geben“

Rechtsexperte Harald Baumann-Hasske von der SPD will die EU-Abkommen mit Kanada und den USA neu verhandeln. Sigmar Gabriel sieht er in einem Dilemma.
Interview von Ulrike Herrmann

2.12.2014

Sozialdemokraten streiten über Ceta

Eine kleine Parteibefragung

SPD-Chef Sigmar Gabriel will Ceta akzeptieren und verärgert so die Basis. Jetzt soll ein Parteikonvent 2015 die Sache richten.
Von Tobias Schulze

1.12.2014

Europaweiter Protest-Tag

Seit Juli 2013 laufen die Verhandlungen zwischen der EU und den USA zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) – genauso lange gibt es Proteste dagegen
Von MAXIMILIAN POHL
Ausgabe vom  2.10.2014,  Seite 03, BEWEGUNG

Umstrittene Passagen bei TTIP

Keine Paralleljustiz für Konzerne

Teil des TTIP-Abkommens sollten Sondergerichte für Konzerne sein, um deren Profite zu schützen. Das wollen die EU-Sozialdemokraten verhindern.
Von Ulrike Herrmann

12.9.2014

Argentiniens Staatsschulden

Pleitegeier über dem Río de la Plata

US-Hedgefonds fordern die Zahlung alter Staatsschulden von Argentinien, doch die Regierung stellt sich quer. Nun droht die Zahlungsunfähigkeit.
Von Jürgen Vogt

28.7.2014

Argentiniens Zahlungsunfähigkeit

Alle Jahre wieder

Seit 1800 gab es weltweit 227 Staatsinsolvenzen, siebenmal in Deutschland. Meistens geht es für die Beteiligten besser aus als befürchtet.
Von Hermannus Pfeiffer

28.7.2014

Ausschuss untersucht Drohnenskandal

Minister müssen antreten

Der Euro Hawk darf über Deutschland nicht fliegen. Mehrere Verteidigungsminister und Topsoldaten sollen nun dem Bundestag erklären, wieso bestellt wurde.
Von Ulrike Winkelmann

25.6.2013

Sanktionen gegen den Iran

Solange das Öl fließt

Das Embargo hat den Iran geschwächt. Doch es trifft die Armen stärker als die Regierung. Die wichtigsten Handelspartner sind nun Russland und China.
Von Bahman Nirumand

11.2.2011

Kettenreaktion an der Börse

Die Herde trampelt los

Tag für Tag pflanzt sich die Panik an den Börsen der Welt fort. Der Ausgangspunkt: Die USA. Die Auswirkungen sind weltweit zu spüren.
Von Ulrike Herrmann

11.10.2008

Libyen

Der geläuterte Handelspartner

Lange war Libyen wegen der Unterstützung des internationalen Terrorisus isoliert. Das wollten sich weder Europa noch die USA weiter leisten, zu viele Rohstoffe liegen unter dem Wüstensand
Von Alfred Hackensberger

27.7.2007

„Der Markt wurde überschätzt“

Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  2.2.2004,  Seite 03, interview

Ein Bündnis mit Zukunft

Zum ersten Mal haben Schwellen- und Entwicklungsländer auf einer WTO-Konferenz erfolgreich ein Bündnis gegen EU und USA geschmiedet
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

„USA und EU haben sich sehr arrogant verhalten“

Yash Tandon aus Uganda ist froh, dass sich die Industrieländer diesmal nicht durchsetzen konnten und die Entwicklungsländer Zeit gewonnen haben
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  16.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

china und der euro

Alternative zum Dollar
Von HER
Ausgabe vom  28.12.2001,  Seite 03, brennpunkt

Ein Scheitern wäre überhaupt kein Beinbruch“

■ Die Proteste gegen das WTO-Treffen in Seattle waren schon seit Monaten geplant
Von Maike Rademaker
Ausgabe vom  2.12.1999,  Seite 3, Tagesthema

Dubiose Spenden und moderne Satelliten

■ Clintons Chinareise ist schon im Vorfeld der umstrittenste Besuch des US-Präsidenten. Die Kritiker stoßen sich an illegalen Wahlkampfspenden und Technologietransfer
Von Peter Tautfest
Ausgabe vom  25.6.1998,  Seite 3, Tagesthema

Freihandel läßt US-Jobs kalt

Ausgabe vom  24.6.1998,  Seite 3, Tagesthema