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„Nicht das Schwarze unterm Fingernagel“

Landwirt Walter Traube und sein Vater sind die einzigen Privatleute, die gegen das Endlager klagen. Er legt Beschwerde ein gegen das Urteil, das nicht einmal die Revision zulässt. Seinen Hof will er nicht verkaufen
Von Kai Schöneberg
Ausgabe vom  9.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Ab Montag wird angefochten

Nach dem Wahlsonntag kommt die Stunde von Wolfgang Löwer: Für den Bonner Staatsrechtler war die Kandidatur der Linkspartei nicht rechtens. Der Multi-Funktionär klagt, wo es nur geht
Von PASCAL BEUCKER / FRANK ÜBERALL
Ausgabe vom  16.9.2005,  Seite 03, Hintergrund

Die beklagte Wahl

Von JOE
Ausgabe vom  16.9.2005,  Seite 03, Hintergrund

Der starke Mann von Karlsruhe

Paul Kirchhof war bis 1999 einer der mächtigsten und politischsten Verfassungsrichter dieser Republik
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  17.8.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Das Bild vom tricksenden Kanzler wird bleiben

Schröders Dossier offenbart scheinbar die Schwäche seiner Position. Dabei setzt seine Argumentation nur am falschen Punkt an
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  5.8.2005,  Seite 03, brennpunkt

„Seriös und links“

Warum BGH-Richter Wolfgang Neskovic für die Linkspartei kandidiert
Von ANNA LEHMANN
Ausgabe vom  26.7.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Und wann kommt Schreiber?

Noch ist der Waffenlobbyist in Kanada, doch die Aussagen von Holger Pfahls belasten ihn schwer
Von JÖRG SCHALLENBERG
Ausgabe vom  29.6.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

„Es muss eben sein“

Der SPD-Abgeordnete Rainer Wend erklärt, warum auch der Anwalt Rainer Wend mit dem Gesetzentwurf einverstanden ist
Von UWI
Ausgabe vom  14.5.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Mehr Aufschneider gesucht

Von MAREKE ADEN
Ausgabe vom  20.9.2004,  Seite 03, der report

Böse Menschen haben ihre Lieder

Verbote sind eine stumpfe Waffen gegen Rechtsextremisten. Anklagen nach Paragraf 129 scheinen schärfer zu wirken
Von HEIKE KLEFFNER
Ausgabe vom  23.12.2003,  Seite 03, brennpunkt

Bahn frei nach Karlsruhe

Bundespräsident Johannes Rau hat die Union indirekt aufgefordert, in Karlsruhe gegen die Entstehung des Zuwanderungsgesetzes zu klagen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  21.6.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Ohne Zweifel nicht offenkundig

Bayern, Baden-Württemberg und Hessen wollen gegen das Gesetz klagen. Die Unions-Länder müssten mindestens fünf der acht RichterInnen im zuständigen Zweiten Senat auf ihre Seite ziehen
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  21.6.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Ein Beschluss entlang der politischen Linien

Mit fünf zu drei Stimmen lehnt das Gericht den Erlass einer einstweiligen Anordnung ab. Die endgültige Entscheidung dürfte ähnlich ausfallen
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  19.7.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Polterabend in Karlsruhe

Die Union war auf die Entscheidung der Karlsruher Richter nicht vorbereitet. Jetzt geht die Diskussion über die Familienpolitik erst richtig los
Von JAN FEDDERSEN
Ausgabe vom  19.7.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Wie sicher muss es noch werden?

Rechtssicherheit, vorletzter Akt: Der Kanzler schwankt zwischen Rücksichtnahme auf die Wirtschaft und politischer Notwendigkeit, endlich auszuzahlen
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  19.5.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

„Von Rechtsfrieden kann noch keine Rede sein“

Warten auf die Wirtschaft: Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Wolfgang Bosbach, zum weiteren Vorgehen der CDU/CSU
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  19.5.2001,  Seite 03, brennpunkt 1

Schluss mit den Ausreden

Die US-Regierung wird in einem „statement of interest“ amerikanischen Gerichten empfehlen, Klagen ehemaliger Zwangsarbeiter abzuweisen
Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  14.6.2000,  Seite 3, brennpunkt

„Rechtsfrieden gibt es nur für eine Seite“

Lothar Evers, Sprecher des Bundesverbandes Beratung und Information für NS-Verfolgte, über den Kompromiss zur Rechtssicherheit
Von NICOLE MASCHLER
Ausgabe vom  14.6.2000,  Seite 3, brennpunkt

Für angewandte Zeitgeschichte

Von M.K. / C.F.
Ausgabe vom  27.11.1999,  Seite , Hintergrund

Das Vermächtnis des Paul Kirchhof

■ Verfassungsrichter Kirchhof hat die Steuerpolitik in Ketten gelegt. Freibeträge müssen Großverdiener stärker entlasten
Ausgabe vom  29.9.1999,  Seite 3, Tagesthema