Der Zoo am Meer in Bremerhaven hat seit Freitag eine weitere Eisbärin. Tierschützer kritisieren: Das ist Quälerei. Denn Zoo-Gehege sind für Eisbären viel zu klein.
SATELLITENNAVIGATION Für normale Radler ist die Satellitennavigation noch viel zu kompliziert, sagt der GPS- und Bikerexperte Thomas Froitzheim. Auch sei die individuelle Planung nur schwer automatisierbar
KULTURHAUPTSTADT „Wandel durch Kultur“ ist keine Erfindung der Macher von Ruhr.2010. Roland Günter erinnert an den Kampf der Bürger und der Internationalen Bauausstellung zum Erhalt der industriellen Schönheiten
CHILE Die Hauptstadt Santiago stellt sich der Vergangenheit. Die Historikerin Francisca Herrera Crisan führt Touristen zu den Orten der Pinochet-Diktatur – und zum neuen Museum der Erinnerung und Menschenrechte, das vom Erdbeben schwer beschädigt war
BADEKULTUREN Während ein Sprung ins kalte Wasser in Deutschland knappe 3 Euro kostet, legt man dafür im Libanon schon mal 30 Dollar hin. Freibad hier, Privatstrand dort. Zwei Länder, zwei Konzepte, eine verwirrte Deutsche
SEENLANDSCHAFT Mit grenzenlosem Badevergnügen wirbt das Tourismusmarketing Brandenburg. Damit es so bleibt, wehren sich Bürger gegen die Privatisierung der Seen
Städtereisen liegen im Trend, sagt der Tourismus-Professor Jörg Soller. Deshalb müsse sich Berlin nicht sorgen. Von der Wirtschaftskrise könnten Low-Budget-Hotels gar profitieren. Denn es kommen Urlauber mit kleinem Geldbeutel
Auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin (ITB) werben mehr als 180 Länder und Gebiete für ihre Reiseziele. Berliner Aussteller wollen das diesjährige Mauerfall-Jubiläum effektiv vermarkten - und hoffen auf einen Touristenzuwachs für 2009
Nachhaltige Tourismusangebote kommen immer mehr in Trend. Reisende können aktiv an sozialen und ökologischen Projekten mitwirken oder den Einsatz ihrer Spenden vor Ort besichtigen. Ein neues Verfahren soll nun derartige Reiseangebote überprüfen, vielleicht sogar transparent machen
Nachhaltige Tourismusangebote können kontraproduktiv wirken. Sie seien zwar im Grunde genommen wünschenswert, man müsse jedes Angebot jedoch genau prüfen, meint Heinz Fuchs von Tourism Watch
Bezirk und Baubehörde setzen Spielbudenplatz-Betreiber unter Druck, ein attraktiveres Programm mit hochklassigen Künstlern auf die Beine zu stellen. Bei Nichterfüllung droht Kündigung
Das wünscht sich zumindest der Betriebsrat von Hapag-Lloyd. Der Mutterkonzern TUI will sich von der Hamburger Traditionsreederei trennen. Zwei mögliche Käufer stehen bislang fest. Die Mitarbeiter fürchten um ihre Arbeitsplätze