Robi Friedman beschäftigt sich schon lange mit der Frage, wie Krieg eine Gesellschaft verändert. Jetzt kann er es in seiner Heimat Israel tagtäglich erleben.
Als Teenager verliebt man sich, feiert die Lieblingsbands und sucht seinen Platz in der Welt. Unsere Autorin hat all das erlebt, während in der Ukraine zum ersten Mal Krieg herrschte – nun blickt sie zurück.
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
Wie solidarisch eine Gesellschaft ist, erkennt man auch daran, wie sie mit ihren Alten und Kranken umgeht. Pfleger:innen haben keine Zeit für sie, sagt Fachkräftelehrerin Anja Strümpfler