In ihrer Kunst prangert Kathrina Karrenberg Gewaltstrukturen an. Im Lichtenberger Ausstellungsraum After the Butcher sind Zeichnungen aus drei Jahrzehnten zu sehen
Sehnsucht nach Zugehörigkeit – und der Wunsch, reflexive Distanz zu halten: Um die Zerissenheit wohl nicht nur afghanischer Geflüchteter geht es in der Ausstellung „Kindheit(en)“ in Delmenhorst
Materialvoll und bunt und dabei voller Widerhaken: Mit seiner Ausstellung „Liquid Poem“ bespielt der Wahlhamburger Filip Markiewicz die Kieler Stadtgalerie – im doppelten Sinne
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
In der Kunsthalle Hamburg überschreitet die Ausstellung „Keine Illusionen“ mit neuer Malerei munter die Grenze zum Skulpturalen. Wenn es die überhaupt noch gibt
Außerirdische? Luftreisende? Fliegende Objekte? Was das 17. Jahrhundert davon hielt, lässt sich jetzt in einer Ausstellung der Kunstbibliothek erkunden
„Ich bin weit weg von Politik“, sagt Timur Celik. Mit melancholischem Alltagsrealismus ist der Maler zum Chronisten des Erdoğan-Regimes geworden. Ein Atelierbesuch am Hermannplatz kurz vor den türkischen Wahlen
Die kalifornische Künstlerin Christina Quarles zerlegt im Hamburger Bahnhof menschliche Körper in stoffliche Erscheinungsformen. Werden auf ihren Malereien Konflikte ausgetragen oder Zusammengehörigkeiten gesucht?
Im Dialog mit Maria und Christus: Künstleri:innen aus der Ukraine arbeiten mit christlichen Motiven in Zeitendes Krieges. Das Bode-Museum hat die kleinen Werke mit der Ausstellung „Timeless“ in seine Säle geholt