■ Ulrike Andersen war Gewerkschaftssekretärin. Eineinhalb Jahrzehnte lang. Doch eines Tages veränderte die gebürtige Bremerin ihr Leben und wurde schließlich Chefin eines kleinen Theaters im Bremerhavener Fischereihafen

■ Die Company feierte mit 300 Gästen im Bürgerpark ein Sommerfest und bescherte ihnen ein Davon-kannst-Du-den-Enkeln-erzählen-Erlebnis

■ Die Vorschau: In der Jugendtheaterwoche zeigen Jugendliche jeden Alters ab heute bei Schnürschuhs ein vielfältiges Programm

■ Die DaDa-Terroristen des BremerAmateurTheaters kommen durch Hunde-Urin zur Selbsterkenntnis

■ Sex und Schuld und Opfertod: Konstanze Lauterbach inszeniert in rundum überzeugender Manier Arthur Millers „Hexenjagd“ am Bremer Theater

■ ...lauer Liebe: Gekonnt ent-enthusiasmiert Wolfgang Hofmann im Theater Bremerhaven die Liebe in Goethes „Urfaust“

■ Hille Darjes ist jetzt wieder mit „Ein Zimmer für sich allein“ in Bremen zu sehen

■ Neu im Kino: „Violent Cop“ – das Erstlingswerk des Gewinners von Venedigs Goldenem Löwen Takeshi Kitano

■ Nach 29 Shakespeare-Inszenierungen bringt die Company heute „Hamlet“ heraus / Laut Auskunft des Regisseurs Pit Holzwarth als Familiendrama

■ Enzensbergers Poem vom „Untergang der Titanic“ strandet im Bremerhavener TIF

■ Ein Gespräch mit Buddy Elias, dem Cousin Anne Franks und Ex-Schauspieler am Bremer Theater: Wie aus einem Tagebuch der Bestseller schlechthin wird und sich Mädchen aus Griechenland für Anne Frank halten

■ In Bremerhaven verlegt die Regisseurin Cornelia Crombholz Fassbinders Moritat von der Giftmischerin Geesche Gottfried in einer starken Inszenierung in die 1950er Jahre

■ Das Schnürschuh-Theater inszenierte „Das Tagebuch der Anne Frank“ wie einen Ausflug ins gute alte Theatermuseum

Unkomische Komödie: Jürgen Flimm inszeniert „Wie es euch gefällt“ am Thalia  ■ Von Barbora Paluskova

■ Der Regisseur Thomas Bischoff verwandelt Schillers „Kabale und Liebe“ in ein frostig-schönes Schauerstück

■ „Deener vun twee Herren“ – dat geiht nich? Un ob dat geiht: Carlo Goldini sien klassische Komedie op Platt op Waldau

■ Die Vorschau: Das 15. Internationale Sommertheater mit Schwerpunkt Israel beginnt heute in der Staatsoper Hamburg

■ Das Bremerhavener Stadttheater kämmt „Hair“glatt trotz Zappelns und Hampelns

■ Der 1. Teil des gigantischen Theaterspektakels „Furor – Das Zwanzigste Jahrhundert“feiert im Glashaus Premiere