Auf dem Areal eines Entsorgungszentrums im Leverkusener Chemiepark explodieren drei Tanks. Neben den Toten gibt es über 30 Verletzte, fünf Menschen werden noch vermisst.
Die Pandemie hat die Aufarbeitung des Anschlags verhindert, sagt Günter Kugler. Er betreut Jugendliche in Hanau-Kesselstadt, viele von ihnen kannten die Opfer.
Mindestens 35 Menschen sind bei der Katastrophe am Freitagabend ums Leben gekommen. Die türkische Regierung handelt schnell – auch weil der Staat beim letzten Beben versagte