Rechtsradikale und gewalttätige Fans des Halleschen FC haben immer wieder für Negativ-Schlagzeilen gesorgt. Der Klub steuert gegen: Das Spiel gegen Tükiyemspor Berlin verlief friedlich.
Der DOSB-Generaldirektor Michael Vesper hat sich bei seinen ersten Olympischen Spielen recht ungelenk eingeführt. "Gerd Nowitzki" wird es ihm nachsehen.
In Berlin wird die Eröffnung der "Hall of Fame des Deutschen Sports" von Streit überschattet. Vielen stößt bitter auf, dass auch Nazi-Sportler unter den Geehrten sind.
Noël Martins Kampf um den richtigen Zeitpunkt zum Sterben Seit er von Neonazis in Brandenburg verfolgt wurde, ist Noël Martin querschnittsgelähmt. Die Täter sind längst wieder frei. Er sitzt fest. Eigentlich wollte er im Juli sterben, doch Noël Martin war noch nicht bereit. Nun hat er einen Enkelsohn
Was tue ich, wenn ein Fascho am Spielfeldrand herumpöbelt? Bei einem Kongress in Halle zeigt sich, dass sich die unterklassigen Vereine mit dem Problem allein gelassen fühlen.
Rassistische Äußerungen haben in Fußballstadien immer noch Konjunktur. Das Problembewusstsein in Vereinen und Verbänden ist nicht sonderlich ausgeprägt. England kann hier als Vorbild dienen
Erfahrene Hooligans stiften gewaltbereite junge Ultras zu einer Schlacht gegen Polizisten an. Die Fanszene des 1. FC Lokomotive Leipzig gerät nach der Randale vom Samstag in den Fokus
Der in Ungarn geborene Schriftsteller Akos Doma ist zurzeit Stipendiat des Lauenburger Künstlerhauses. Die Begegnung mit einer kleinen Demonstration von Neonazis in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt veranlasste ihn, den folgenden „Offenen Brief an eine Gruppe Skinheads“ zu schreiben
In Neukölln wollte die NPD „Kiezstreifen gegen Kinderschänder“ bilden. Sie sollten Männer kontrollieren, die allein mit einem Kind unterwegs sind. Der Innensenator hat dies jetzt verboten
Ausgerechnet Fans des Fußballclubs der Hitlerstadt Braunau am Inn fallen mit rechtsradikalen Gesten auf. Nun ermittelt die Staatspolizei wegen Verstoßes gegen das NS-Verbotsgesetz gegen sie
In Brandenburg gibt es immer mehr rechte Gewalttaten. Gleichzeitig will das Land die Mittel für Anti-rechts-Initiativen drastisch kürzen. Der kritische Verein „Opferperspektive“ wird gar nicht mehr gefördert und steht vor dem Aus. Experten: fatales Signal
Die Schill-Partei nimmt in Berlin auch frühere Mitglieder des als rechtsextremistisch eingestuften „Bundes Freier Bürger“ auf. Dessen Exchef Heiner Kappel traf sich mit Anke Soltkahn von der Gründungskommission für den Schill-Landesverband