In der ukrainischen Stadt Isjum wurde nach Abzug russischer Truppen das bislang größte Gräberfeld entdeckt. Die Identifizierung mancher Opfer ist kompliziert.
Der Westen entscheide zu langsam und ziehe immer noch rote Linien, kritisiert der russische Ex-Unternehmer Michail Chodorkowski. Mit Putin zu verhandeln, sei sinnlos.
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
Die taz nutzt neuerdings die ukrainische Schreibweise für Kyjiw anstelle der russischen. Dass nur wenige hier sie kennen, liegt an fehlendem Wissen über die Kultur, Sprache und Geschichte der Ukraine. Daran trägt auch die deutsche Forschungslandschaft Schuld
Diplomatie werde in Deutschland reflexhaft unter Verdacht gestellt, kritisiert Rolf Mützenich. Ein Gespräch über eigene Fehler und Hoffnung für die Ukraine
Maxim Butkewitsch engagierte sich in der Ukraine für Geflüchtete und gegen Nazis. Seit dem Angriffskrieg wird er in Russland festgehalten und verleumdet.