Der Tod eines kranken palästinensischen Häftlings führt zu Protesten. Zum ersten Mal seit November griff die israelische Luftwaffe wieder Ziele im Gazastreifen an.
Israel und die Palästinenser stellen die gegenseitigen Angriffe nach vier Tagen ein. Beide Seiten interpretieren die getroffene Vereinbarung jedoch unterschiedlich.
Ismael Hanijeh, Regierungschef im Gazastreifen, ist zu einem Besuch nach Istanbul gekommen. Dort trifft er sich mit Erdogan und besucht ein Hilfsgüterschiff.
Nach der Veröffentlichung des UN-Berichts zur Gaza-Flottille will Ankara den Fall rechtlich prüfen lassen. Zudem sollen türkische Schiffe im Mittelmeer geschützt werden.
Als Reaktion auf die jüngsten Anschläge mit acht Todesopfern griff Israel den Gazastreifen an und tötete 15 Palästinenser. Nun schweigen die Waffen wieder.
Luftschläge im Gazastreifen fordern 30 Tote, Granaten aus Gaza bislang einen Toten. Auch im Westjordanland geht die Armee gegen die Hamas vor. Droht eine Eskalation?