USA-BESUCH Die Freilassung des libyschen Lockerbie-Attentäters belastet die amerikanisch-britischen Beziehungen. Das bekommt David Cameron beim Antrittsbesuch zu spüren
AMERIKA Die Regierung reagiert auf einen Bericht der „Washington Post“ über den Wildwuchs geheimdienstlicher Aktivitäten nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
TERRORANSCHLAG Am Samstagabend entdeckt ein Straßenverkäufer auf dem Times Square in New York Rauch in einem Auto. Die Polizei kann eine Explosion des Fahrzeugs verhindern
MICHIGAN Radikale Christen der Hutaree-Miliz wollten mit Bombenanschlägen auf Polizisten „Krieg gegen die Regierung“ führen – als Vorbereitung auf die „Endzeitenschlacht“. Jetzt stehen sie erst mal vor Gericht
Auf seiner Golfstaaten-Reise macht Westerwelle einen Abstecher in den Jemen. Dort sollen deutsche Islamisten zu Flugzeugattentätern ausgebildet werden.
TERRORANSCHLAG Der 23-jährige Abdulmutallab muss sich jetzt vor einem Gericht in Detroit wegen des versuchten Attentats auf einen Flug von Amsterdam in die USA verantworten. Ihm droht lebenslange Haft
US-GEHEIMDIENST Selbstmordattentäter war laut US-Berichten ein Anhänger al-Qaidas, den Jordaniens Geheimdienst umgedreht zu haben glaubte und den die CIA nicht kontrollierte
Der Präsident berät nach seiner Rückkehr über Konsequenzen aus dem gescheitertem Attentat. US-Bürgerrechtler kritisieren Diskriminierung nach Staatsangehörigkeit.
Dieser Anschlag auf einen wichtigen CIA-Stützpunkt in Afghanistan trägt dazu bei, das Misstrauen zwischen afghanischen und ausländischen Soldaten zu verstärken.
Das FBI überwachte die E-Mails des Schützen von Fort Hood. Er soll Kontakte zu einem radikalislamischen Prediger gehabt haben. Anzeichen für eine Verschwörung sieht die Bundespolizei aber nicht
DÄNEMARK Das FBI und der dänische Geheimdienst enthüllen angebliche Anschlagsabsichten gegen die Tageszeitung „Jyllands Posten“. Hintergrund sollen die Mohammed-Karikaturen aus dem Jahr 2005 sein
Die Atomdrohung Al-Qaidas gegen die USA wird als Zeichen der Verzweiflung des Terrornetzwerks gewertet. Denn deren Verbündete in Pakistan sind unter Druck.
WASHINGTON 88 Jahre alter Rechtsextremist erschießt einen Wachmann am Holocaust-Museum. Der Täter ist als Antisemit und Holocaust-Leugner bekannt. Er wurde von anderen Wächtern niedergeschossen
Der US-Sondergesandte Holbrooke drängt Pakistan zum schärferen Vorgehen gegen militante Islamisten. Geboten werden großzügige Hilfen, doch Washington erwägt auch mehr Drohnenangriffe.