Nach mehr als zwei Monaten Krieg reist Annalena Baerbock als erstes deutsches Regierungsmitglied in die Ukraine – „nicht nur als Außenministerin, sondern als Freundin“. Botschaft in Kiew wieder in Betrieb2, 3, 12
„Du hast deine Nachrichten. Wir haben unsere Nachrichten.“ „Du bist ein Verräter!“ Was RussInnen auch von engsten Verwandten zu hören bekommen, wenn sie den Krieg gegen die Ukraine in Frage stellen3
Der Krieg in der Ukraine führt die selbst ernannte Friedenspartei an den Rand der Bedeutungslosigkeit. Die Suche nach einer gemeinsamen Haltung gestaltet sich bei der Linkspartei als fast unmöglich – und könnte zu spät kommen4–5
Nur 100 Kilometer trennen Belarus von der russischen Oblast Kaliningrad. In Litauen fürchten Menschen einen russischen Angriff auf die Grenzregion – zeigen sich aber auch vorbereitet4–5
Ampel im Alarmmodus: Eigentlich wollte Olaf Scholz ganz ruhig regieren. Doch kaum im Amt, ist Krieg in Europa. Nichts scheint mehr unmöglich, militärisch und politisch. Wie die Koalition schon in ihren ersten 100 Tagen alle Pläne umwarf2, 4–5
Wolodimir Selenski rechnet im Bundestag mit Deutschland ab: In der Zeit vor dem russischen Einmarsch seien Appelle aus der Ukraine beiseitegeschoben worden. Das Parlament applaudiert – und geht dann zur Tagesordnung über2
Keine Aussicht auf einen Stopp der russischen Angriffe auf die Ukraine. Das Treffen der Außenminister endet ohne greifbares Ergebnis, der Krieg geht ohne Pause weiter2–5, 7, 10, 12
Zwei Wochen nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sich die Außenminister beider Kriegsparteien zu einem Treffen in der Türkei bereit erklärt – alles nur Show oder eine Chance für eine Waffenruhe?2, 3
Stimmen aus der Ukraine: Trotz dauernder Angriffe und russischer Fake News versuchen Menschen weiter über die Lage im Land zu berichten. Ab heute in einem Tagebuch von ukrainischen Journalist:innen und in einer Reportage aus Kiew über Frauen im Krieg 2, 5
Alle Forderungen nach einer Waffenruhe in der Ukraine unerfüllt: Auch am Wochenende ließ Putin weiter bomben – ohne Rücksicht auf die Menschen, die Kultur und die Folgen2–5, 9