Der Ölkonzern kämpft in den Niederlanden gegen ein Klima-Urteil von 2021. Das Verfahren wird zur Werbeveranstaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor Borkum befinden sich mehr zu schützende Steinriffe als bislang bekannt. Das ergibt eine Greenpeace-Untersuchung zur geplanten Gasbohrung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2022 beschlossen Deutschland und die Niederlande, am Wattenmeer nach Gas zu bohren. Dann wurde das Vorhaben gestoppt. Nun ging der Prozess weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach einem BGH-Urteil zieht RWE seine Milliardenklage gegen die Niederlande zurück. Das ist ein großer Erfolg, gerade für die Klimabewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gericht verhandelt über eine neue Gasbohrplattform bei Borkum. Umweltschützer und Anlieger halten das Projekt für gefährlich und unnötig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das als klimaschädlich verrufene Abkommen erlebt gerade eine Austrittswelle. Bundeswirtschaftsminister Habeck will, dass auch Deutschland aussteigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiecharta-Vertrag soll Investitionsschutz für Unternehmen bieten. Klimaschützer:innen sehen ihn als Mittel von Konzernen gegen Klimapolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Unternehmen ONE-Dyas will bei Borkum Erdgas fördern. Das Wirtschaftsministerium in Hannover findet das am Rande des Nationalparks vertretbar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsen will das Wattenmeergesetz novellieren und Tiefbohrungen im Nationalpark verbieten. Gasförderung direkt daneben ist aber okay.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein niederländischer Konzern will vor der Insel Borkum Erdgas fördern – Naturschutzverbände und betroffene Kommunen kritisieren das Vorhaben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Umweltschützer:innen waren mit ihrer Klage gegen den Ölriesen erfolgreich. Erstmals verordnet ein Gericht damit einem Konzern ein Klimaziel.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Niederländische Regierung zeigt sich unbeeindruckt von der Klage des Energiekonzerns Uniper. Kritik kommt von Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ab 2030 darf in den Niederlanden keine Kohle mehr verbrannt werden. Deswegen fordert der deutsche Energiekonzern Schadensersatz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Atomfirma Urenco, an der RWE und Eon beteiligt sind, plant Reaktoren in Großbritannien und den Niederlanden. Die Bundesregierung bleibt untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltschützer:innen haben den britisch-niederländischen Ölkonzern verklagt. Shell soll laut der Forderung sein Geschäft von Öl und Gas wegbewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Shell hat Interesse an der niederländischen Eneco, deren Tochter die Firma Lichtblick ist. Der Konzern hofft auf Ersatz für das Mineralölgeschäft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie beschuldigen den Konzern, an der Ermordung ihrer Männer beteiligt gewesen zu sein. Shell hatte enge Verbindungen zur damaligen Militärdiktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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