Eine Studie zeigt, dass Gewalt und Krisen, nicht Rettungsmissionen, zu mehr Bootsgeflüchteten führen. Sea-Eye fordert ein Ende der Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was bedeutet es, zehn Jahre unter Ägyptens Militärdiktatur zu leben? Sanaa Seif spricht über Wut, Widerstand und ihre Erwartungen an den Westen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Pakistaner Ali Raza wollte in Europa sein Glück versuchen. Nun ist er vermutlich im Mittelmeer ertrunken. Ein Besuch bei seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wieder sind Menschen auf dem Weg nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Aus Brüssel und Rom sind nur scheinheilige Trauer-Floskeln zu hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mahmoud will nach England, wie all die anderen aus Irak, Sudan und Eritrea. Doch vorerst hängen sie fest – auf der französischen Seite des Kanals.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Frontex-Überwachung, Druck auf London, Jagd auf Flüchtlinge: Wie Frankreich auf das tödliche Drama im Ärmelkanal reagiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Dienstagabend wurden über 400 Menschen aus Seenot gerettet, ein Mann ertrank. Im Winter wird die Route über den Meeresarm noch gefährlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beliebtes Reiseziel für die einen, Massengrab für die anderen: Auch in diesem Sommer sterben wieder Menschen im Mittelmeer. Am Wochenende ertrinken 43 Geflüchtete vor der tunesischen Küste10In der spanischen Exklave Ceuta hängen Tausende Menschen fest 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Lara Dade von Alarmphone war in Kontakt mit 130 vor Libyen ertrunkenen Flüchtlingen. Obwohl EU und Küstenwachen informiert waren, halfen sie nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Katastrophe von Moria zeigt endgültig das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. Wie geht es jetzt weiter? 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Brand mangelt es den Geflüchteten auf Lesbos an allem. Es gibt erste Pläne für ihre Unterbringung – doch wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die humanitäre Katastrophe von Lesbos ist auch eine Folge griechischer Politik. Doch das entlastet andere EU-Staaten nicht von ihrer Mitverantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Obwohl Abbiegeassistenten das Leben von Radfahrern retten könnten, werden sie nicht verpflichtend in Lkws eingebaut. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Staatsanwalt Kiel fordert neun Jahre Haft für einen mutmaßlichen Schleuser, der am Tod von vier Menschen schuld sein soll. Darunter drei Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren ertranken 368 Menschen im Mittelmeer. Danach wurde die italienische Rettungspolitik humaner – geblieben ist davon leider wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die EU ist nicht schuldig am Einsturz der Brücke von Genua. Die schizophrene Politik Brüssels gehört dennoch auf den Prüfstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italiens Innenminister beschuldigt die EU, am Einsturz in Genua mitschuldig zu sein. Er hat das Problem allerdings selbst nicht behoben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mittelmeer 34 Menschen ertrinken, als ihr Boot kentert. Zahl der Toten 2017 schon bei über 1.500
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MittelmeerZahl der Flüchtlinge steigt. Über 500 Tote seit Jahresbeginn
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Tausende flüchten übers Mittelmeer. Die EU versucht sie aufzuhalten. Ein Problem dabei ist das politische Chaos im Transitland Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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