Seit drei Monaten gilt auf Berliner Gewässern ein Ankerverbot. Das rüttelt an der Vision vom freien Leben auf dem Wasser. Ein Hausboot-Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mit dem Blick aufs Wasser, wenn sich dort die Drachenboote zum Rennen sammeln: so darf man sich selbst in Berlin wie am Mekong fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Eine neue Verordnung verbietet unbemanntes Ankern und Stillliegen auf der Spree. Hausbootbewohner:innen und Kulturflößen droht das Ende.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jan „Rockfisch“ Ebel lebt mit seiner Familie in einem Hausboot. Als Spreemüllsammler hat er auch bei den Behörden eine gewisse Bekanntheit erlangt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Rund 20 Minuten braucht die Fähre zwischen S-Wannsee und Alt-Kladow. Sie ist eine von sechs BVG-Verbindungen auf dem Wasser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein vom Innensenator angestrebtes Ankerverbot für die Rummelsburger Bucht mit Folgen für ganz Berlin kommt nicht. Die Kulturflöße hoffen nun auf mehr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Haus- und Kulturboote der Rummelsburger Bucht werden durch ein Ankerverbot bedroht. Betroffen wäre aber die gesamte Freizeitschifffahrt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In einem Jahr startet der Spreepark. Treptow-Köpenick will einen Linienverkehr auf der Spree, doch die Verkehrssenatorin ist dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ganz entspannt über Spree und Havel schippern: Eine „Sommer vorm Balkon“-Sonntagsfahrt mit dem Solarboot Orca Ten Broke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Sommerserie geht es an die Spree und zwei recht unterschiedliche Seiten von Berlin entlang. Und mit der Fähre auch mal über den Fluss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Besetzer sollen ihr Schiff an der Rummelsburger Bucht verlassen, fordert der Bezirk. Doch die Aktivisten kündigen friedlichen Widerstand an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für das Jugendfreizeitschiff „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht besteht Hoffnung. Neue Aktivist*innen kämpfen für den Erhalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Endlich barrierefrei über die Spree, lautet die Forderung von verschiedenen Organisationen. Schon lange. Senatorin Regine Günther sagt eine Prüfung zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf der Flüchtlingsroute zwischen der Türkei und Lesbos beginnt die Mission „Mare Liberum“. Sie will staatlichen Akteuren auf die Finger schauen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Hendrik Simon aus Bremen ist seit zwei Jahren auf Schiffen unterwegs, die das Meer nach Geflüchteten absuchen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
So skandalumwittert wie die Hertha: Das namensgebende Schiff ist nach vielen Pannen wieder in Berlin. Zu Ende ist die Odyssee noch nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einmal im Monat treffen sich Berlins Seeleute auf dem ausgedienten Frachter Jeseniky. Dann erinnern sie sich an die gute alte Zeit auf See.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Alte Dame Zum 125. Jubiläum von Hertha BSC wird der Gründungsdampfer am Dienstag nach Berlin kommen. Von Wusterhausen aus geht es für die Hertha, die zwischendurch „Seid bereit“ hieß, auf dem Landweg zurück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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