Vielfalt beim Energiepflanzenanbau nutzt den Bienen wie insgesamt dem Artenschutz
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Neue Agrartechnologien dringen in die Städte und aufs Meer vor. Gemüse aus dem Regal, Muscheln von der Meeresfarm, geht das?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
An der Bundesgartenschau gibt es viel Kritik, etwa in Bezug auf Nachhaltigkeit. Dabei ist das Blütenmeer vor allem ein Grund zum Feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Deutschlands größter Agrospritproduzent Verbio sagt: Wenn mehr Pflanzen direkt gegessen würden, gäbe es immer genug Getreide für Teller – und Tank.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Klimakrise verstärkt das Risiko an Heuschnupfen und Asthma zu erkranken. Woran liegt das und was können wir dagegen tun?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Beimischung von Biokraftstoffen zum Autobenzin soll auslaufen. Das will Umweltministerin Steffi Lemke. Doch die FDP ist dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nicht nur Bienen sind wichtige Bestäuber, sondern auch Motten und Fliegen. Für Pflanzen ist wichtig, wie das Insekten-Team zusammengestellt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Die Zeit zwischen den Jahren bietet eine gute Gelegenheit, mal über einen Friedhof zu spazieren. Er bietet ein Refugium für viele Tieren und Pflanzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Nach der Artenschutzkonferenz: Die Zeit zum Umsteuern zu mehr Umweltschutz in Deutschland „war noch nie so günstig wie jetzt“, sagt Kai Niebert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Spur der botanischen Sammlung von Helmstedt ist in Göttingen überwuchert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Woran Schwarz-Rot gescheitert ist, bringt die Ampel auf den Weg: Eine Moorschutzstrategie, die Klima- mit Artenschutz vereinen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Friedenssymbol und ausgezeichnetes Biotop: Das „Grüne Band“ entlang des ehemaligen Eisernen Vorhangs soll weiter wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hanf ist zwar eine ökologisch wertvolle Alternative zur Baumwolle, seine Verarbeitung aber komplizierter. Doch der Markt wächst.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Laut Vorschrift sollen Gärten eigentlich grün sein. Manchen aber ist das viel zu lebendig, sie schauen lieber auf Schotter vor dem Haus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Klimakrise macht auch vor Potsdam nicht halt: Zu wenig Wasser und zu heiße Sommer führen zum Absterben der Bäume.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ob Garten, Terrasse, Balkon – oder sogar Fensterbank: Wer ein paar Dinge beachtet, kann Wildbienen und dadurch dem gesamten Ökosystem der Umgebung helfen. Das fängt bei der Art der Pflanzen an und hört bei ihrer Herkunft noch nicht auf. Ein bisschen Verwilderung kann auch nicht schaden. Aber nicht immer ist weniger mehr
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Sonnenblumen, Hyazinthen und Co. sind beliebte Nektarquellen für Bienen. Laut einer neuen Studie sind sie aber oft mit Pestiziden belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kulturlandschaften wurden über Jahrhunderte von Menschen geprägt und ziehen heute Naturliebhaber an. Über das Verhältnis von Mensch und Landschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ist das Errichten von Naturschutzgebieten im Kampf gegen die Biodiversitätskrise nur eine Form von grünem Kolonialismus?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Intel will in Sachsen-Anhalt Chipfabriken bauen. Vor Ort stößt das auf wenig Vorbehalte. Nicht nur viele neue Arbeitsplätze locken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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