Jeder Tag zählt bei der Hungerhilfe in Sudan. Aber die Ursachen des Elends lassen sich nur auf der politischen Ebene angehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UNO kann wieder Hilfsgüter in die von Hungersnot betroffene Region in Sudan bringen. Unterhändler fordern „humanitäre Korridore“ im ganzen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Konfliktparteien nehmen zwar nicht direkt an dem Treffen in Genf teil. Doch die Lage im Sudan ist so verzweifelt, dass jeder Kontakt weiterhilft.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im riesigen Flüchtlingslager Zamzam in Darfur konstatieren Helfer das Erreichen der höchsten Hungerstufe. Sie warnen: Weitere Gebiete werden folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sudan werde in eine noch schlimmere Lage geraten, warnt Abdirahman Ali. Der Landesdirektor der Hilfsorganisation Care fordert einen humanitären Waffenstillstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Lage in Sudan ist katastrophal. Die Staatengemeinschaft tut sich mit Desinteresse hervor, sie hat vermeintlich andere Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einem Dorf in Sudans Kornkammer Gezira soll die RSF-Miliz über 200 Menschen getötet haben. Hilfswerke warnen derweil vor einer schweren Hungersnot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Pandemie, Extremwetter, Konflikte: Der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt. Gleichzeitig fehlt es an finanziellen Mitteln – mit dramatischen Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über 350.000 Menschen sind aus Darfur in Sudan nach Tschad geflohen. Dort meldet die Regierung jetzt Hungertote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit der kommenden Regenzeit beginnt im Südsudan das große Sterben. Wer jetzt nichts zu essen hat, wird nicht überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SÜDSUDAN Ihren dreijährigen Sohn Majok kann die Bauersfrau vielleicht noch vor dem Hungertod retten, mit der Spezialnahrung der Helfer. Aber dann gehen wohl ihre anderen Kinder leer aus, die in ihrer Hütte warten. Wer soll überleben? Ihr Mann ist schon tot. Ihre Felder hat sie im Krieg verloren. Ein typisches Schicksal im Südsudan. Wenn bald die Regenzeit beginnt, wird Hilfe noch schwieriger ▶ReportageSeite 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im Südsudan herrscht Hungersnot, auch weil Händler sich nicht ins Land trauen, sagt Arif Husain von der UNO. Der Markt für Lebensmittel funktioniert nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Helfergebühren sind reine Abzocke. Doch die UN könnten Finanzsanktionen gegen die Regierung erlassen, um gegen den Hunger vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Arbeitserlaubnis für ausländische humanitäre Helfer kostet jetzt 10.000 statt 100 Dollar. Es bleibt weniger Geld für die Hungernden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Präsident verspricht freien Zugang zu allen Notgebieten. Die UNO hofft auf neue Hilfsgelder, Zusagen aus London und Brüssel kamen bereits.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südsudans Regierung führt weiterhin einen erbitterten Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk. Die UNO ruft nun eine Hungersnot aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fünf Millionen Menschen sind in Lebensgefahr – die Krise ist menschengemacht. Die Reaktion der Weltpolitik auf das Drama ist lächerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fünf Jahre nach der Unabhängigkeit wird im Südsudan wieder gekämpft. Die einen fliehen, die anderen bleiben. Gibt es noch Hoffnung?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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