Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*innen. Anlässlich des Gedenktags am Donnerstag richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weltweit sind archäologische Stätten durch Krieg und Grabräuber bedroht. In Irak sichert ein 3D-Scanner die Funde für die Nachwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren wurde Saddam Hussein gestürzt. Die junge Generation im Irak ist mit Krieg und Terror aufgewachsen. Wie schaut sie heute auf ihr Land?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das irakische Parlament will Alkoholverkauf auch nach dem Ramadan verbieten. Das richtet sich vor allem gegen Christen und Jesiden. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Beim Besuch von Außenministerin Baerbock im Irak war das Schicksal von Jesid:innen zentrales Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Überfall des IS 2014 ermöglichte Baden-Württemberg 1.100 Jesidinnen, nach Deutschland zu kommen. Einige warten noch immer auf ihre Partner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Regierung fliegt einen deutschen IS-Kämpfer aus dem Irak aus. Bisher tat sie das nur für Frauen und Kinder. Politiker fordern weitere Rückholungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die pro-iranischen Schiiten im Irak halten an ihrem Ministerpräsidenten-Kandidaten fest. Die Nominierung hatte den Sturm auf das Parlament ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Irak rief der schiitische Kleriker Sadr seine Anhänger zu gewalttätigen Protesten auf. Dann pfiff er sie zurück – und wartet nun auf Entgegenkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Irak rief der schiitische Prediger und Politiker zu zivilem Ungehorsam auf. Kurz zuvor hatte er seinen Rückzug aus der Politik erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Marlene Förster und ihr Kollege wurden während ihrer Recherche im Irak verhaftet. Die Journalistin erzählt, was sie in der Haft erlebten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Im Nordirak greift die Türkei die kurdische PKK an, und die irakische Armee die jesidische YBŞ-Miliz. Wieder müssen jesidische Zivilisten flüchten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren verübte der IS an den Jesid*innen im Nordirak einen Völkermord. Nun attackiert die irakische Armee die Überlebenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei europäische JournalistInnen wurden Mitte April im Nordirak festgenommen. Sie hatten zu der Lebenssituation der JesidInnen recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Mobilfunkkonzern Ericsson könnte laut internem Bericht Schmiergeld an den IS gezahlt haben. Auch Mitarbeiter sollen gefährdet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Srwa Ali Hussain übte nachts heimlich Autofahren. Nun hofft sie, eine eigene Fahrschule gründen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Auf einem besonderen Abschnitt des Friedhofes von Suleimania finden Frauen und Mädchen, die Opfer von Ehrenmorden geworden sind, ihre letzte Ruhe. Doch selbst im Tod stellen ihre Angehörigen ihnen noch nach
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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