Bei den Wahlen in Tunesien lag die Beteiligung bei 11 Prozent. Trotzdem dürfte Präsident Kais Saied seinen Umbau der Vorzeigedemokratie durchziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Westliche Diplomaten müssen aufpassen, was sie zur Lage in Nahost sagen. Die deutsche Botschaft in Tunesien kämpft mit einem Sturm der Entrüstung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von den ehemals 150.000 in Tunesien lebenden Juden sind heute noch knapp 1.000 übrig. Seit dem Hamas-Angriff auf Israel herrscht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Tunesien ist die Unterstützung Palästinas quasi Staatsräson. Nach dem Vorfall am Al-Ahli-Krankenhaus haben viele Menschen demonstriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU und Tunesien haben sich auf eine „strategische Partnerschaft“ geeinigt. Mit europäischem Geld werden flüchtende Menschen in die Wüste geschickt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was aussieht wie eine Situation, von der beide profitieren, ist de facto eine EU-Politik, die ihre Interessen in der Migrationspolitik durchzusetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tunesien galt als demokratische Hoffnung der arabischen Welt. Jetzt kümmert uns nicht, dass dort ein Despot dem Parlament die Macht entreißt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen aus Nordafrika stecken in der Ukraine fest, weil sie nicht in die EU dürfen. In ihren Heimatländern könnte es zur Lebensmittelkrise kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Symbolpolitik ohne Einfluss und Plan: Der Besuch des Außenkommissars Josep Borell in Libyen und Tunesien zeigt, wie unwichtig die EU geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Obwohl Tunesien eine größere jüdische Minderheit hat, ist der Begriff „Israel“ tabu. Die Solidarität gilt den Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Brüssel, Paris und Berlin unterstützen den Übergang zur Demokratie in Tunesien. Sie drängen das Land, seinen Markt für EU-Unternehmen zu öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Tunesien steigen die Neuinfektionen. Nun gilt in Tunis wieder eine Ausgangssperre. Kritiker vermuten politische Motive hinter der Maßnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesien plant ein Flüchtlingslager nahe der Grenze zu Libyen. Das ist im Sinne der EU, die ihre Grenzauslagerung nach Afrika weiter vorantreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesien hält ein Mitglied der UN-Expertengruppe zu Libyen fest. Er genießt eigentlich Immuität und hat einen deutschen Pass.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit Investitionen und Ausbildung will Deutschland das Vorzeigeland des Arabischen Frühlings stabilisieren, damit die Jugend nicht abhaut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer massiver gehen tunesische Behörden jetzt gegen illegale Migration in Richtung Europa vor. Das liegt auch daran, dass zunehmend junge Menschen aus dem eigenen Land fliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Islamist Sami A. konnte nach Tunesien geflogen werden, weil das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen über die geplante Abschiebung unvollständig informiert war
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach fast drei Jahren kehren zwei neun und elf Jahre alte Mädchen nach Hannover zurück. Die Familie des Vaters hatte sie in einem tunesischen Bergdorf festgehalten. Der in deutscher Haft sitzende Vater hofft jetzt auf Bewährungsstrafe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Tunesien demonstrieren Tausende: gegen aus dem Irak oder Syrien zurückkehrende Dschihadisten und Auffanglager für Flüchtlinge.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Youssef Chahed muss über die Rücknahme von rund 1.500 ausreisepflichtigen Landsleuten verhandeln, die in Deutschland kein Asyl erhalten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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