Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Konflikt um die armenisch besiedelte Region Bergkarabach geht auf ein türkisch-sowjetrussisches Abkommen von 1921 zurück. Ein Essay aus armenischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Vertreibung aus Bergkarabach wäre für die armenische Bevölkerung bitter. Die Verantwortung für ihr Schicksal tragen auch armenische Regierungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Hamburgs armenische Community fühlt sich angesichts des Kriegs in Bergkarabach ohnmächtig. Hinzu kommt die Bedrohung durch türkische Rechtsradikale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Knapp 24 Stunden nach dem Angriff Aserbaidschans auf Bergkarabach kapituliert das Gebiet. Bilder von vor Ort zeigen Zerstörung und flüchtende Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffen ruhen im Konflikt um Bergkarabach, doch der Preis ist hoch. Die EU sollte Aserbaidschan mit wirtschaftlichen Mitteln stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Längerem stehen die Karten für Armenien im Konflikt um Bergkarabach schlecht. Auch die frühere Schutzmacht Russland ist anderweitig beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verbindungsstraße von Armenien nach Bergkarabach ist weiter blockiert. Hilfe kommt vom russischen Roten Kreuz über Aserbaidschan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Skistand ist durchlöchert, an der Schule gibt's Wehrkunde. Im armenischen Jermuk finden sich Quellen und Kurhotels. Und ganz nahe: die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Südkaukasusrepublik Armenien ist der Krieg gegen den Nachbarn Aserbaidschan allgegenwärtig. Das wirft Fragen auf – auch bei Kindern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Moskaus Truppen müssen bewaffnete Zusammenstöße zwischen Armenien und Aserbaidschan in Bergkarabach schlichten. Kiew kommt das gelegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele russische Bürger:innen machen sich aus Furcht vor Festnahmen, der Einberufung und den Folgen westlicher Sanktionen in den Kaukasus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem verlorenen Krieg gegen Aserbaidschan ist es unruhig in Armenien. Die Menschen sind wütend auf Ministerpräsident Nikol Paschinjan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die türkische Leugnung des Genozids hat den Zugang zu Archiven und anderen Quellen lange Zeit nahezu unmöglich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Armenien waren die Popen stets aufseiten der Regierung – Korruption inklusive. Nach dem verlorenen Krieg fordern sie den Rücktritt des Premiers.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
In Armeniens Hauptstadt Jerewan fordern Demonstranten den Rücktritt des Premiers. Derweil backen Flüchtlinge aus Bergkarabach Brot.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armenien muss ein erstes Gebiet an Aserbaidschan abtreten. Menschen fliehen in Autokolonnen aus der Region Kalbadschar ins nahe Armenien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Armeniens Premier Paschinjan hatte beim Friedensabkommen keine Wahl und ist nun dennoch der Sündenbock. Die junge Demokratie ist gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Militärische Niederlage gegen Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach – und Aufruhr im eigenen Land: Warum die Waffenruhe für stürmische Proteste in Armenien sorgt 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Paschinjan steht nun im eigenen Land mit dem Rücken zur Wand. Die Opposition mobilisiert gegen den „Verräter“ und schreckt vor Gewalt nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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