Angola befindet sich nach den fragwürdigen Wahlen in einer gefährliche Phase. Nur noch die Offenlegung aller Ergebnisse kann die Lage entschärfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Angolas MPLA hat die Wahlen nur noch knapp gewonnen. Ihr Absturz ist ebenso verdient wie vorhersehbar. Jahrzehnte der Dominanz sind stets gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit nur noch 51 Prozent bleibt die MPLA unter Präsident João Lourenço in Angola an der Macht. Vor allem in der Hauptstadtregion verliert sie massiv.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die steinreiche, aber politisch und juristisch in Ungnade gefallene Familie des Ex-Präsidenten dos Santos erwägt, die MPLA aus der Regierung zu drängen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit 1992 schreiten die Angolaner an die Urnen und wählen ein Parlament. Angola hat sich vom Katastrophenland in ein Ölboomland verwandelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Jetzt steht fest: Angolas Präsident Eduardo dos Santos, seit 26 Jahren an der Macht, darf immer weiter regieren. Nächstes Jahr finden „freie Wahlen“ statt – in einem kriegszerstörten Land mitten in einem Erdölboom. Der Wahlkampf läuft im US-Stil
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Führende Mitglieder der angolanischen Rebellenbewegung setzen Jonas Savimbi ab
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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