Die Kommerzialisierung von Graffiti auf Häuserwänden sorgt für Spannungen in der Szene. Viele Sprüher*innen lehnen die Vermarktung ihrer Kunst für Werbezwecke ab – stehen jedoch selbst unter dem Druck, Geld zu verdienen
Am Siegestor erstrahlte das Gesicht von Habeck. Öffentlichen Raum für nichtssagende Wahlwerbung zu nutzen, ist aber sowohl verboten als auch unoriginell.
Das FDP-geführte Finanzministerium hat kurz vor der EU-Wahl eine Kampagne zur Schuldenbremse bezahlt. Parteichef Lindner steht bekanntlich fürs Sparen.
Irreführende Werbung: Für Kinder ungeeignete Produkte sollten nicht auf Social Media angepriesen werden dürfen, fordert die Verbraucherzentrale Hamburg.