Als die assyrische Christin Juliana sich für eine Beziehung mit dem Aleviten Burak entscheidet, fordert ihr Bruder: „Pack deine Sachen, verpiss dich!“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Chef der islamischen Hiranur-Sekte soll seine Tochter als Kleinkind zwangsverheiratet haben. Die linke Tageszeitung Birgün deckt die Geschichte der heute 24-jährigen Frau auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Fußballer Mesut Özil feierte seine Hochzeit in der Türkei mit einem Lied, dessen Text auf Unterdrückung und Auslöschung gründet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Protest von Frauen in der Türkei hat den als Kinderehe getarnten Missbrauch von Minderjährigen gestoppt. Der Opposition sollte das Hoffnung geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Regierung zieht die Amnestie für Vergewaltiger zurück. Unter anderem das Militär ist von neuen Massenentlassungen betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heimaturlaub in den Sommerferien. Viele Mädchen und junge Frauen werden dabei aber unfreiwillig verheiratet und kommen nicht mehr zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
EHE Eje und Arats haben in Istanbul geheiratet. Sie ist Türkin, er Armenier. Wenn sie Leute mit radikalen Einstellungen trifft, verschweigt Eje die Nationalität ihres Mannes lieber
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
HAUSBESUCH Bei der Hochzeit in der Türkei wurde sie gefragt, ob er sie entführt habe. Familie Tetik in München
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Lebensformen
Türkische Paare, die im Ausland eine künstliche Befruchtung vornehmen lassen und auf anonyme Spender zurückgreifen, riskieren bis zu drei Jahren Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Oberste Berufungsgericht entscheidet zugunsten eines Ehemannes. Dieser hatte die Scheidung beantragt, weil seine Braut angeblich keine Jungfrau mehr gewesen sein soll.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die acht Tatverdächtigen haben bei der Polizei ein Geständnis abgelegt. Motiv der Bluttat, bei der 44 Menschen starben, war demnach ein Racheakt aus verletzter Ehre.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
BLUTFEHDE In der Provinz Mardin stürmen Bewaffnete eine Verlobungsfeier und töten 44 Menschen. Der Grund: eine Familienfehde. Die Täter stammen aus demselben Ort – und waren „Dorfschützer“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Aus der Gewaltspirale kommt die Türkei nur mit einer radikal veränderten Kurdenpolitik heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
MASSAKER Im Südosten der Türkei stürmen bewaffnete Angreifer eine Verlobungsfeier und töten 44 Menschen. Täter und Opfer stammen aus demselben Dorf – und wurden vom Staat für die Bekämpfung der PKK bewaffnet
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EHRENMORDE Die kurdische Frauenrechtlerin Nebahat Akkoc über patriarchale Traditionen, Dorfschützer und Gewalt im türkischen Südosten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Tod der Lehrerin Ayse Özkaraca steht die Aziz-Nesin-Grundschule unter Schock. Die Kinder verarbeiten ihre Trauer in Briefen: an die Getötete, ihre Familie und ihren Ehemann, der sie erschoss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Beratungsangebote gehen an vielen Migrantinnen, die Gewalt erfahren, vorbei. Das fand die türkische Zeitung "Hürriyet" heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die beiden Länder müssen gemeinsam gegen Gewalt an Frauen kämpfen, sagen Politikerinnen aus der Türkei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zwangsverheiratungen und Ehrenmorde gibt es nicht nur in albanischen Bergregionen. Auch in Köln würden Frauen regelmäßig Opfer von Verbrechen „im Namen der Ehre“, berichten Teilnehmer einer Podiumsdiskussion im Domforum
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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