Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikola Tesla, einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts, starb verarmt im Hotel. Wurde er lange vergessen, weil er aus dem Balkan stammte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist erst die dritte Frau mit Wirtschaftsnobelpreis: US-Ökonomin Claudia Goldin zur Erwerbsbeteiligung von Frauen – und zu Problemen ohne Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der US-Konzern Walt Disney Company wird 100: Ein kritischer Streifzug vom frühen Ruhm eines Start-ups in Hollywood bis zur globalen Medienmarke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Memoiren der US-Sängerin Britney Spears erscheinen demnächst. Vom Versuch einer Frau, endlich frei zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jeden Sommer strömen Hunderttausende zu Karl-May-Spielen. Wer den Autor heute auf die Bühne bringt, muss sich mit Fragen zu kultureller Aneignung und Redfacing auseinandersetzen. Zu Besuch bei einer Aufführung im sächsischen Bischofswerda25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
US-Technikhistoriker Myles W. Jackson über Stimmgabeln im 19. Jahrhundert und die bizarre Karriere des Trautoniums, das in den 1920ern erfunden wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsch-Amerikaner Burkhard Bilger hat mit „Fatherland“ ein in den USA viel diskutiertes Buch vorgelegt. Seine Aufarbeitung der NS-Familiengeschichte befeuert die US-Diskussion über eine vorbildhafte deutsche Vergangenheitsbewältigung. Eine Begegnung in New York
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
US-Drummerin und Lehrerin Terri Lyne Carrington kämpft aktiv gegen Diskriminierung, ungleiche Machtverhältnisse – und fördert gezielt Frauen im Jazz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Buchempfehlungen auf TikTok sind zur Macht im Literaturbusiness geworden. Doch es gibt auch Arroganz und Hass – in insbesondere gegen junge Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gemäßigte Konservative würden oft zwischen Liberalen und Rechtsautoritären zerrieben, sagt Wissenschaftler Thomas Biebricher. Für die Demokratie sei das eine schlechte Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Das Land leide unter dem Ukraine-Krieg, so Cheng Li: An einer Blockkonfrontation habe es kein Interesse, an einer Niederlage Russlands aber auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein weitgehend unabhängiges Künstlerinnenleben: Barbara Dane, die große linke US-Folksängerin, hat ihre Autobiografie veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1991 veröffentlichte Susan Faludi das Buch „Backlash“, in dem sie antifeministische Strukturen in den USA analysiert. Es bleibt hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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