Eine Ausstellung in Weimar zeigt, wie das Bauhaus im NS fortlebte. Ihr Fazit: Es gab keinen Bruch zwischen Bauhaus-Moderne und Nazi-Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klimawandel, Waldgeschichten, Tyrannen und Populisten: Das alles wird beim Kunstfest Weimar bearbeitet, oft mit originellem Zugriff auf harte Stoffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hitze, Fluten, Ausbeutung: Die Sorgen der Welt lasten auf dem Kunstfest Weimar. Mit allen Mitteln sucht es nach Erkenntnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstfest Weimar unter Pandemiebedingungen zeigt Freiluft-Uraufführungen von Sibylle Berg und Falk Richter und erzählt von thüringischen Kleinstdörfern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Viel los in Thüringen: Das Kulturland zwischen großer Kunst und Rechtsrock
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gegen das „Zentrum für Politische Schönheit“ wird nicht mehr ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwischen Gauforum und Bauhaus: Das Kunstfest Weimar horcht in die Stadt hinein und erzählt von wechselnden Lesarten der Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am schönsten war eine Lesung von Peter Weiss am Beginn des Kunstfestes in Weimar. Hart dagegen ein Theaterstück von Oliver Frljić.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei taz-Veröffentlichungen über Filz und Mief sorgten für Aufregung in Thüringen. Die örtliche Prominenz ist aufgeschreckt, will aber weiter ihre Kostümfeste feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erfurt hat zwar eine Universität, eine Oper, ein Ikea und manchmal "Wetten, dass ?", aber keine lebendige Kunst- und Kulturszene. Wird der Rest jetzt auch totsaniert?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein jüdischer Staat mit dem thüringischen Weimar als Hauptstadt? Klingt absurd, ist aber in Planung – ein israelischer Künstler will sein Gelobtes Land jetzt neu erfinden
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Sehnsucht nach dem Unverfälschten und nach der Kunststudentin Julia trieb den Maler Lyonel Feininger nach Weimar. Eine Tour zu Feiningers Dorfkulissen und dem Kirchlein mit Schieferturm ■ Von Johannes Winter
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ In der ACC Galerie Weimar feiern sechs KünstlerInnen ihren Goethe, während ein geheimratsfreier Raum Wieland gewidmet ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Weimar wurde das Neue Museum mit der Kunstsammlung Maenz eröffnet. Es zeigt sich, Konzeptkunst und Minimalismus passen überraschend gut zu Italiensehnsucht und Devotionalienkult
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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