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taz zahl ich

Die Durchsetzungsstarke gibt auf

Die Journalistin Lucia Annunziata tritt von ihrer Funktion als Präsidentin des italienischen Staatssenders RAI zurück
Von MICHAEL BRAUN

6.5.2004

Meinung und Diskussion,  S. 12

„Italien fehlen die Antikörper“

Von MICHAEL BRAUN

6.4.2004

interview,  S. 06

Müssen nicht sehen

Berlusconi-Kritik wird geschnitten oder von einem Jubel-Sandwich umhüllt: Warum die RAI-Redakteure gegen die eigene Berichterstattung revoltieren
Von MICHAEL BRAUN

31.1.2004

Medien,  S. 14

Veto von Ciampi bringt Berlusconi in Nöte

Italiens Staatspräsident stoppt das Mediengesetz, mit dem der Medienmogul seine Vormacht weiter ausbauen wollte
Von MICHAEL BRAUN

17.12.2003

Ausland,  S. 09

Allesdürfer in Alleinstellung

Silvio Berlusconi ist die italienische Medienordnung. Auch wenn jetzt die Kartellbehörden wegen seines TV-Monopols ermitteln, kann sich der Ministerpräsident auf politische Freunde verlassen
Von MICHAEL BRAUN

20.6.2003

Medien,  S. 18

Silvios Feigenblatt

Berlusconis Staatsfernsehen RAI hat seit gestern eine neue Chefin – mit seinem Segen und dem der Opposition
Von MICHAEL BRAUN

15.3.2003

Medien,  S. 17

Die Hütchenspieler von der Radiotelevisione Italiana

Mit einer durchsichtigen Verzögerungstaktik bringen Berlusconis Vertraute an der RAI-Spitze Italiens Öffentlich-Rechtliche auf Regierungskurs
Von MICHAEL BRAUN

26.6.2002

Medien,  S. 17

Fifa lahm gelegt

Italienischer Frust entlädt sich in 400.000 E-Mails und einer möglichen Millionenklage des TV-Senders RAI

22.6.2002

Sport,  S. 18

Gegen Berlusconi wird ermittelt

Von REINER WANDLER

8.6.2002

Medien,  S. 17

Sünden an der Objektivität

Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi macht Stimmung gegen seine politischen Widersacher beim staatlichen Sender RAI – der Medienmogul verlangt, dass sie vom Bildschirm verschwinden. Damit verstößt er gegen geltendes Medienrecht
Von MICHAEL BRAUN

20.4.2002

Medien,  S. 17

dieter baumann über Laufen

Bei Stress langsam und vorsichtig trinken

Wir sind in Italien, um zu zeigen, dass wir alles locker nehmen: geklautes Benzin und den Strippenzieher Berlusconi
Von Dieter Baumann

11.4.2002

Meinung und Diskussion,  S. 13

Kirchs neue Herren

Rupert Murdoch und Silvio Berlusconi werden künftig bei KirchMedia den Ton angeben. Leo Kirch zieht sich aus dem Unternehmen ganz zurück
Von ALEXANDER KÜHN

27.3.2002

Aktuelles,  S. 02

The catcher in the RAI

Die Spitze des einzigen staatlichen italienischen Fernsehsensenders RAI wird derzeit neu ausgekungelt. Und der Regierungschef und Medienmogul Silvio Berlusconi möchte dabei kräftig mitmischen, um sein Machtimperium noch weiter auszubauen
Von MICHAEL BRAUN

14.2.2002

Medien,  S. 17

Die Keule der Medien

Regierungschef Berlusconi ist der reichste Unternehmer Italiens. Er beherrscht auch die Medien. Damit das so bleibt, wird ein Gesetz über den „Interessenkonflikt“ gebaut
Von M. B.

23.1.2002

brennpunkt 3,  S. 06

Wir pfeifen auf den Soubrettenkönig

Das italienische Fernsehen macht einen Fallrückzieher in die Fünfziger: lächelnde, kussmundige, tiefdekolletierte und schweigsame Blondinen werden den Moderatoren als so genannte „Soubretten“ in den beliebten Quizshows zur Seite gestellt. Alles wegen der Quote, versteht sich
Von NINA ROTHENBERG

19.11.2001

Medien,  S. 17

Römisches Meinungsimperium

Von MICHAEL BRAUN

21.5.2001

der report 2,  S. 05

berlusconi in spanien

Bilanzfälschung, Steuerhinterziehung etc.

21.5.2001

der report 2,  S. 05

Die Freiheit, die Berlusconi meint

Der Medienmogul hat gute Chancen, bald Regierungschef Italiens zu sein. Kein Problem für die Pressefreiheit, sagt er. Die Erfahrung lehrt das Gegenteil
Von MICHAEL BRAUN

3.5.2001

brennpunkt 4,  S. 06

Segen aus dem Spülstein

Radio Vatikan sendet das Wort des Papstes in die Welt hinein. Und verursacht mit den Sendemasten vermutlich Leukämie. Jetzt wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet
Von MICHAEL BRAUN

29.3.2001

Medien,  S. 16

Teuflisches Radio

Roms heilige Stimme nervt die Anwohner nicht nur mit lästigen Tönen, sondern auch mit gefährlicher Strahlung
Von MICHAEL BRAUN

20.3.2001

Ausland,  S. 10