Mehrere Nächte lang haben in der Türkei Mobs syrische Geschäfte angegriffen. Präsident Erdoğan kann die Wut auf die Geflüchteten nicht einfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ihre Eltern haben den Kampf gegen Umweltzerstörung mit dem Leben bezahlt. Auch deshalb stellt sich Emine Büyüknohutçu nun in der Türkei zur Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der türkische Fußballverband sagt wegen eines Gewaltvorfalls gegen einen Schiedsrichter alle Spiele ab
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Das türkische Innenministerium geht wegen Korruptionsvorwürfe der türkischen Justiz gegen den Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoğlu vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein türkischer Nationalist bedroht Politiker:innen in Deutschland. Der Staat scheint machtlos zu sein, zeigen taz-Recherchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink wurde 2007 getötet. Ein Mörder wurde angeklagt, doch die Hintermänner sind immer noch nicht enttarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Wahlkampfauftritt in Ostanatolien greifen Nationalisten einen Oppositionspolitiker an. Präsident Erdoğan verschärft seinen Tonfall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor zwei Jahren trat die Türkei aus der Istanbul-Konvention aus. Doch ernst gemeint hat das Land es nie damit, Frauen vor Gewalt zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Suche nach Verantwortlichen beginnt. Opposition verschiebt Kür ihres Spitzenkandidaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Yusuf Yerkel wird von der Türkei nach Frankfurt am Main entsandt. Dort formiert sich ein demokratisches Bündnis gegen seine Ernennung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie türkische Nationalisten ihre Gegner im In- und Ausland bedrohen, zeigt der Fall eines kurdischstämmigen Politikers in Essen8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der kurdischstämmige Politiker Civan Akbulut erhält Morddrohungen im Internet. Er ist nur eines von vielen Opfern. Taz-Recherchen führen in die Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der türkische Journalist Erk Acarer vermutet hinter dem Überfall auf ihn in Berlin den langen Arm Erdoğans. Er lässt sich nicht mundtot machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2016 scheiterten Teile des türkischen Militärs mit einem Putschversuch gegen die Regierung Erdoğan. Mittlerweile regt sich neue Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Mittwoch wurde Journalist Erk Acarer in Berlin angegriffen. Um freie Berichterstattung zu schützen, braucht es konsequentes politisches Handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nach dem Überfall auf Erk Acarer versammeln sich 200 Menschen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Viele sind wie er Exilant*innen aus der Türkei.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der türkische Journalist Erk Acarer wurde in Berlin von drei Männern überfallen. Der Erdoğan-Kritiker vermutet ein politisches Tatmotiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drei Männer schlagen den oppositionellen türkischen Journalisten Erk Acarer in seinem Berliner Exil nieder. Es sei klar, wer hinter dem Angriff steht, sagt er in einem Video bei Twitter – und zeigt sich kämpferisch312, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Journalist Erk Acarer ist tätlich angegriffen worden. Es zeigt: Wer Erdogans AKP kritisiert, kann sich nicht sicher fühlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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