WIKILEAKS Seit zwei Jahren sitzt Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London. Im Verfahren gegen ihn bewegt sich so gut wie nichts. Die Staatsanwaltschaft in Stockholm macht auf stur. Der Vorwurf der Vergewaltigung würde erst im Jahr 2020 verjähren
URTEIL Wikileaks-Gründer darf an Schweden ausgeliefert werden. Britisches Gericht akzeptiert alle Argumente der schwedischen Staatsanwaltschaft. Berufung angekündigt
Mitarbeiter der schwedischen Justiz kritisieren vor dem Londoner Gericht die eigene Staatsanwaltschaft. Es gebe keinen Grund für eine Auslieferung Assanges nach Schweden.
Der "Guardian" hat Akten der schwedischen Staatsanwaltschaft im Fall Assange. Die Zeitung skizziert damit ein konkreteres Bild der Vorwürfe gegen den Wikileaks-Gründer.
WIKILEAKS Gegen rund 290.000 Euro, mit einer Fußfessel und unter strengen Auflagen kommt der Wikileaks-Gründer auf freien Fuß. Auslieferungsverhandlung am 11. Januar
SCHWEDEN Ist das Ziel hinter der juristischen Verfolgung eigentlich Wikileaks? Manches spricht dafür, anderes für eine Routineuntersuchung. Nur eines ist klar: Die schwedische Justiz agiert widersprüchlich
Schweden hatte wegen Vergewaltigungsvorwürfen einen Haftbefehl gegen Julian Assange erlassen. An der Suche beteiligt sich Interpol. Assanges Anwalt findet das "merkwürdig".
Gesucht wegen Verdacht auf Vergewaltigung. Dem Haftbefehl gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde von der schwedischen Justiz stattgegeben - zum zweiten Mal.
Der russischen Energiekonzern Gazprom spendete sehr großzügig Geld, um gute Stimmung für die umstrittene Ostseegasleitung zu machen. Nun ermittelt in Schweden die Staatsanwaltschaft wegen Korruptionsverdacht