Mit Hinweis auf Kriegsgefangenen-Gräber wollte eine Ini den Bau einer Bahnwerkstatt an der Bremer Reitbrake verhindern. Nur teilen weder Ukraine noch Russland die Entrüstung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Straßennamen, Statuen, Schreibweisen: Die Ukraine verordnet ihren Bürger*innen eine neue, antirussische Identität. Viele gehen sogar noch weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Ukraine wird über den Umgang mit Denkmälern aus der Sowjetzeit gestritten. In Luzk haben Aktivisten die Stadt zum Handeln gezwungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kriegsgegner und Putinisten treffen am Sonntag und Montag in Berlin aufeinander. Zentrale Anlaufstelle sind die sowjetischen Ehrenmäler der Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Russlands bedrohliche Feiern am 9. Mai4,17, 17,48 48
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Berliner Behörden rechnen wegen des Ukraine-Kriegs mit Kundgebungen russischer Nationalisten am 9. Mai. Gegendemos gibt es schon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Denkmal in Berlin erinnert an Georg Elser. Er versuchte 1939 Hitler zu ermorden. Im Frühjahr 2022 gibt es da eine gewisse Assoziation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wegen des Ukrainekriegs will die CDU das monumentale Denkmal abreißen. Was hat der Berliner Kommunist mit Putins Russland zu tun?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einem Angriff wurde die Gedenkstätte Babyn Jar beschädigt. Präsident Selenskyi wirft den Angreifern vor, die Geschichte auslöschen zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren erschossen Nazis und Helfer 33.771 Jüdinnen und Juden in Babyn Jar nahe Kiew. Heute wird um den Ort und das Gedenken gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Finanzierung weiterer Gedenkorte an NS-Massengräbern ist ungeklärt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mehr als eine Million Opfer sind fast vergessen. Sie liegen verscharrt in Massengräbern. Die Initiative „Erinnerung bewahren“ will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Ukraine steht der Holocaust offiziell auf dem Lehrplan. Ob er unterrichtet wird, hängt vom Lehrer ab. Wenn aber eine Gedenkstätte neu eröffnet wird, nehmen die Dorfschulen gerne teil
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Wenn alle behaupten, es gebe kein Problem, wird Gegenöffentlichkeit lebensnotwendig, wie die taz bewiesen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Tagung „Kontroverse Erinnerungen“ fand in Babi Jar statt, wo die Nazis Zehntausende ermordeten. Im Fokus stand das Thema Opferkonkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der ostukrainischen Stadt Charkiw wird heftig über die Umbenennung dreier Bezirke gestritten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ein Jahr nach dem Brand des Gewerkschaftshauses mit 42 Toten in Odessa erinnern beide Seiten an die Opfer. Einen Untersuchungsbericht gibt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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