Der Kampf gegen das Abtreibungsrecht ist keineswegs das wichtigste Thema radikaler Christen in den USA. Sie fürchten den säkularen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Deutschland wird von der kolonialen Erblast und der eigenen Gewaltgeschichte eingeholt. Das deutsche Wesen bedarf endlich einer Genesung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Gesetze aus Kaiserzeiten wirken nach, zeigt der Fall Gerson Liebl. Erneut weist ein Gericht seine Klage auf deutsche Staatsbürgerschaft ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In den Niederlanden schlägt ein Report zu Kolonialgewalt hohe Wellen. Kommt ein verdrängtes Kapitel der Geschichte des Landes auf den Tisch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Geschichte Kiels hat es in sich. Dass sich daraus nicht wirklich ein gefestigtes Selbstbild entwickelt hat, tut dem Ort durchaus gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Stadt besitzt ein Opernhaus, aber keine Festung. Odessiten sprechen Russisch, aber lehnen Russland ab. Ein Blick auf die Stadt der Schlitzohren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Er war ein Bildungsmigrant und ein Dialog-Profi. Das Jüdische Museum Berlin widmet sich Moses Mendelssohn, dem Philosophen der Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Instagram-Projekt bringt die historische Gewalt der Sklaverei in die sozialen Medien. Doch die historische Aufklärung gelingt ihm dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie christliche Fanatiker Mythen über von Juden begangene Kinds- und Ritualmorde erfanden. Und diese alljährlich über Ostern zelebrierten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Marinestadt Wilhelmshaven ist ein Freilichtmuseum des deutschen Imperialismus. Ein Runder Tisch versucht nun die Dekolonialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Bettina Goldberg hat zu jüdischem Leben an der Börde geforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Berliner Institutionen, die menschliche Überreste aus kolonialen Kontexten haben, wissen zu wenig über ihre Bestände, so Ethnologin Isabelle Reimann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Museumskurator Thorsten Heese zeigt auf seinem Stadtrundgang koloniale Orte in Osnabrück. Die Stadt hat massiv an Leinenhosen für Versklavte verdient
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Studierte der Kunsthistoriker Aby Warburg indigene Gesellschaften aus kolonialem Interesse? So oder so ließ er sich dabei Touristenramsch andrehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktivistinnen haben Hannovers Königinnendenkmal von 1910 besprüht. Es würdige nicht die Frauen, sondern nur deren Funktion im Politik-Geschäft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Cherson nahe der Halbinsel Krim war schon zu Zeiten von Katharina der Großen Ziel politischer Großmachtfantasien. Präsident Putin eifert ihr nun nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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