USA In Florida werden Obdachlose vor „Irma“ in „Sicherheit“ gebracht. In Handschellen. Papierlose trauen sich nicht aus ihren von Sturm und Flut bedrohten Häusern – aus Angst vor Razzien ▶SEITE 2
MUSIK Sie haben die Schule abgebrochen, reisen durchs Land und leben von Straßenmusik: Elias Gottstein und Carl Luis Zielke sind „Guaia Guaia“. Ein Gespräch über Freiheit, Glaubwürdigkeit und Robin Hood
Wo vorher nur ein paar Dutzend Menschen ohne Wohnung lebten, sind es seit Beginn der Krise mehrere hundert - eine Zeltstadt bei Los Angeles. Teil 3 der taz-Serie zum G-20-Gipfel.
Die USA erleben derzeit die wahrscheinlich größte Binnenwanderung ihrer Geschichte: Rund eine Million Menschen haben durch den Hurrikan „Katrina“ zumindest vorübergehend Obdach und Arbeit verloren – viele werden nie zurückkönnen